In ihrer Sabbelstunde beantworten sie die spannendsten Fragen
„Die Reimanns“ plaudern aus dem Nähkästchen: Intime Geständnisse – und SO finanzierten sie ihr Leben in den Staaten!
Bei ihrer Sabbelstunde beantworten sie die brennenden Fragen der Fans – und dabei kam auch ein Detail aus Licht, das Manu Reimann eigentlich nicht verraten wollte…

Sie sind die beliebtesten Auswanderer Deutschlands, wurden auch mit ihrer Soap „Die Reimanns“ im Fernsehen berühmt: Konny und Manu Reimann. Ihre Fans können auch über den Youtube-Kanal „Reimanns LIFE“ immer wieder am Leben der beiden Weltenbummler teilhaben. Nun veranstalteten die beiden mal wieder eine ihrer „Sabbelstunden“, beantworteten die brennenden Fragen der Fans – und dabei kam auch ein Detail aus Licht, das Manu Reimann eigentlich nicht verraten wollte…
Konny Reimanns Geständnis: Er ist der beste Poledancer!
Denn: Eine Frage, die den beiden immer wieder gestellt wird, sei jene nach der „Greencard“. Zu der Zeit, als sie zum ersten Mal an der Lotterie für das dauerhafte Aufenthaltsrecht teilnahmen, seien sie noch nicht verheiratet gewesen. „Deshalb konnten wir getrennt voneinander teilnehmen.“ Manu gewann, Konny kam als ihr Begleiter mit. Sechs Monate hätten sie danach Zeit zum Umziehen gehabt. „Dann wird aber auch erstmal geguckt, ob man geeignet ist, ob man den richtigen Job hat.“
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Manu Reimann sei als Schneiderin sofort genommen worden. „Was komisch ist“, sagt Konny daraufhin, „zu der Zeit wurden sogar Stripperinnen genommen!“ Manu empört: „Woher weißt du das?“ – „Das haben sie mir gesagt. Da habe ich gesagt: Das kann ich auch machen. Ich bin der beste Poledancer, das weißt du doch!“ Doch Manu ist irritiert. „Ja, aber das musste ich jetzt nicht mit allen Teilen.“ War das also ein unfreiwillig zu privater Einblick ins Leben der Einwanderer?
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Auch die spannende Frage nach dem Geld wurde von den Fans gestellt – denn viele fragen sich natürlich, wie die Reimanns ihr Auswanderern überhaupt finanzieren konnten. „Alles, was Finanzen angeht, da halten wir uns ein bisschen bedeckt. Das geht niemanden was an“, sagt Konny Reimann. „Ein bisschen privat muss ja auch sein. Ich kann euch nur so viel verraten: Wir hatten einiges gespart, wir hatten auch ein bisschen mehr gespart. Für uns war wichtig: Wir gehen nach Amerika rüber und müssen so viel Geld haben, dass wir mindestens ein Jahr mit unserem Ersparten aushalten. Das war unser Ziel und das hat absolut funktioniert.“