„Die Höhle der Löwen“-Flop: DIESE Ideen fallen bei den Zuschauern in Folge 2 total durch
Die zweite Sendung der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ konnte die Zuschauer nicht überzeugen: Die Produkte sind einfach nicht innovativ genug.

Die Zuschauer gehen mit der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ hart ins Gericht. Jeder Investor, vor allem jeder neue Investor, aber auch die vorgestellten Produkte, werden genauestens unter die Lupe genommen und bewertet. In der vergangenen Folge am Ostermontag (10. April) fielen einige der gepitchten Ideen durch. Doch während sich die Zuschauer alles andere als überzeugt zeigen, sind die Löwen hellauf begeistert – und genau das sorgt für totale Verwirrung im Netz.
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„Die Höhle der Löwen“-Produktreihe newma fällt bei den Zuschauern durch
Die erste Marke, die bei vielen Usern für Kopfschütteln sorgt, ist newma – ein Unternehmen, dass sich auf Pflegeprodukte im Wochenbett spezialisiert hat. Cornelia Dingendorf und Jacqueline Leuer-Hingsen stellen ihre Produkte vor – im Mittelpunkt steht eine Kühlbinde für den Vaginalbereich nach der Geburt.
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Immer wieder erwähnen die beiden Gründerinnen, dass sie das Thema Wochenbett enttabuisieren möchten. Doch viele Zuschauer sehen darin gar kein Tabu. Für noch mehr Aufregung sorgt jedoch die Nachhaltigkeit, die hier offenbar nicht gegeben ist. Eigentlich legen die Löwen darauf nämlich immer viel Wert, doch plötzlich spielt das bei den kühlenden Wegwerfbinden keine Rolle mehr. Die Kommentare in den sozialen Netzwerken sind vernichtend.
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„Die nachhaltige Neue [Janna Ensthaler] findet toll, wofür die Marke steht? Für einmaligen Wegwerfschrott? Die ist bei mir komplett unten durch.“
„Wieder ein Produkt, das keiner wirklich braucht und für das es bessere, billigere und nachhaltigere Möglichkeiten gibt.“
„Das ist Mumwashing oder Femwashing, das Ausnutzen der Gefühle junger Mütter und ‚starker Frauen‘ in dem Sinne, Müll für teuer Geld zu verkaufen.“
„Das wirkt für mich wie Luxuszeug für reiche Momfluencer, was es nicht wirklich braucht und wofür es diverse günstigere Alternativen gibt.“
„Man muss ihnen auf jeden Fall eins lassen, Geburt ist ein emotionales Thema, in dem Kontext kann man auf jeden Fall richtig viel Schrott zu überzogenen Preisen verticken.“
„Legt euch einfach ein paar Kühlpacks auf Vorrat in den Gefrierschrank. Jesses. Es werden wieder Probleme künstlich herbeigeredet.“
Obwohl die Investoren das Produkt und die Gründerinnen loben, kommt es am Ende zu keinem Deal.
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Auch der DeckenBlitz von „Die Höhle der Löwen“ kann die User nicht überzeugen
Und auch das nachfolgende Produkt – der DeckenBlitz – kann die Zuschauer von „Die Höhle der Löwen“ nicht so in den Bann ziehen wie die Löwen. Die beiden Brüder Simon und Robin Biener wollen mit ihrem Stift das Streichen der Decke erleichtern. Mit dem Stift soll man Linien an die Decke zeichnen, um diese hinterher wieder zu übermalen. So weiß man, wo man bereits gestrichen hat, und kann Flecken vermeiden. Die meisten Zuschauer finden dieses Produkt vollkommen überflüssig.
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„Oder man stellt einen Strahler so auf, dass er an die Decke leuchtet, und man sieht genau, wo man schon war.“
„Hä? Ich versteh das Produkt nicht. Wozu braucht man den Mist?“
„Helft mir – wozu genau sollte ich irgendwas auf der Decke markieren, bevor ich sie streiche?“
„Was zum ... Was soll das? Ich weiß nicht, wo ich schon gestrichen habe? Dann sollte ich was an meiner Technik ändern.“
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Einen Deal erhalten die Brüder trotzdem. Ralf Dümmel investiert 50.000 Euro und bekommt dafür 30 Prozent. Ob der Unternehmer auch dieses Produkt „groß“ machen kann? Wenn es nach den Zuschauern geht, nicht. Ein User fasst die Sendung so zusammen: „Wieder mal ne Sendung, wo ich kein Produkt von im Real Life kaufen werde.“
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