Claudia Obert: Ihr Corona-Gigolo kostete sie bislang 100.000 Euro!
Im März 2020 engagierte Claudia Obert erstmals einen Callboy. Damals war sie nervös, doch jetzt will sie nicht mehr auf ihn verzichten.

Sie liebt den Luxus und dazu gehört offenbar auch ein „Callboy aus dem obersten Regal“. Modeunternehmerin und Trash-TV-Liebling Claudia Obert prahlt immer wieder mit ihrem Sexleben. Das hat sie seit Beginn der Corona-Pandemie aber vor allem einem Callboy zu verdanken. Und das ist nicht billig. Wie sie nun der Bild verriet, gab sie seit März 2020 knapp 100.000 Euro für ihren Callboy aus.
Die 59-Jährige selbst soll übrigens nicht von Callboy, sondern von einem „Corona-Gigolo“ sprechen. Sie ist längst eine Stammkundin bei dem 25-Jährigen. „Wenn der ein Wochenende nach Hamburg kommt, dann kostet das 5000 Euro“, erklärt die Unternehmerin, wie es zur horrenden Gesamtsumme von 100.000 Euro kommen konnte. Dass Obert ihn immer wieder bucht, hat offenbar auch mit den Fähigkeiten des jungen Mannes zu tun. „Dieser Mann hat eine Vergnügungssucht in mir ausgelöst“, sagte sie.
Übrigens lief das Verhältnis zwischen Claudia Obert und ihrem „Corona-Gigolo“ auch, als die Unternehmerin gerade in der Sendung „Claudias House of Love“ einen Mann suchte.
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Doch so normal sich das Verhältnis heute für die 59-Jährige anfühlt, so merkwürdig sei die erste Buchung im März 2020 gewesen. „Das erste Treffen war schon ein bisschen komisch für mich, weil es das erste Mal für mich war, einen Stricher zu bestellen“, sagt sie. Bereut hat sie diese Entscheidung jedoch ganz sicher nicht.