Reality-Star ändert seinen Namen
Chris Töpperwien will nicht mehr der Currywurstmann sein
Der ehemalige Dschungelcamper will nicht mehr als Currywurstmann bekannt sein. Er will zeigen, wer der echte Chris ist.

Es gibt Umbenennungen, die haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Raider heißt jetzt Twix, Karl-Marx-Stadt Chemnitz und auch dass die ehemalige O2-World heute Mercedes-Benz-Arena heißt, scheint völlig normal. Bei Promis hingegen funktioniert die Umwidmung mehr so mittelgut. Daran, dass Kanye West vor zwei Jahren plötzlich nur noch Ye genannt werden wollte erinnert man sich genauso wenig wie an die zahlreichen Namen, zwischen denen P. Diddy hin und her sprang. Auch, dass Mandy Capristo zwischenzeitlich als Grace auftrat, weiß kaum noch einer. In diesen Reigen will nun auch Trash-TV-Star Chris Töpperwien einsteigen. Wer?, fragen Sie sich. Der Currywurstmann! Aber ausgerechnet der will er nicht mehr sein.
Der 46-jährige ehemalige Dschungelcamper hat seinen Instagram-Namen nämlich von Currywurstman auf „chris.toepperwien“ geändert. Gegenüber dem Portal Promi-Flash verriet er: Das war eine ganz bewusste Entscheidung.
„Ich bin der Meinung, dass es endlich Zeit wird, dass sich mein Image in eine andere Richtung bewegt“, so Töpperwien, der dadurch bekannt wurde, dass er in Los Angeles Currywurst aus einem Truck heraus verkaufte und anschließend von „Goodbye Deutschland“ begleitet wurde. Doch jetzt habe er gemerkt, dass ihm der lustige Name oftmals zum Nachteil wurde. „In all der Zeit ist etwas ganz Entscheidendes auf der Strecke geblieben: der Mensch, der sich hinter dem Currywurstmann verbirgt“, sagte er.
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Er würde sich als einen sehr familienbewussten, liebevollen und sentimentalen Menschen bezeichnen, doch das würde niemand bei einem Reality-TV-Star erwarten.
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Damit Töpperwien aber auf Instagram auch weiter gefunden wird – und das ist ja schließlich das täglich Brot eines Reality-Stars – hat er seinem Profil aber trotzdem den Currywurstmann noch hinzugefügt. Nur nicht mehr in ganz so prominenter Position. Ob er den Currywurstmann aber je ablegen können wird, scheint mit Blick auf Kanye West, P. Diddy oder Mandy Capristo sehr unwahrscheinlich.