Mom-Shaming im Netz
Chris Töpperwien flippt wegen Ina Aogo aus: „Was ihr den Kindern antut“
Der Currywurst-Mann Chris Töpperwien verurteilt die Influencerin Ina Aogo auf Schärfste dafür, dass sie ihrem dreijährigen Sohn ein iPad in die Hand gibt.
Mom-Shaming ist seit einigen Jahren ein Phänomen in den sozialen Netzwerken, das vor allem prominente Mütter über sich ergehen lassen müssen. Dass Promi-Mütter aber von anderen Promis kritisiert werden, kommt eher selten vor. Derzeit tobt ein Instagram-Zoff zwischen der Spielerfrau Ina Aogo und dem TV-Auswanderer Chris Töpperwien.
Ina Aogo stellt eine scheinbar harmlose Frage im Netz
Wobei dieser Zoff eigentlich ziemlich einseitig zu sein scheint. Chris Töpperwien – der sogenannte Currywurst-Mann, bekannt aus Formaten wie „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ und dem RTL-Dschungelcamp – flippt auf seinem Instagram-Account total aus und das wegen einer Sache, die ihn eigentlich nichts angeht.
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Was war passiert? Ina Aogo, Influencerin und Ehefrau von Ex-Fußballspieler Dennis Aogo, stellte an ihre Follower eine Frage, die beim Currywurst-Truck-Betreiber in den USA das Fass zum Überlaufen brachte. Die Zweifach-Mutter wollte wissen, welche Apps für Kinder ab drei Jahren zu empfehlen sind. Das Paar hat eine sechsjährige Tochter und einen Sohn, der im September drei Jahre alt wird.
Chris Töpperwien rastet auf Instagram aus
Nur diese eine Frage lässt Chris Töpperwien total ausrasten. Er nahm ein Video auf, in dem er in seinem Auto sitzt und in die Kamera schreit: „Es ist doch unfassbar, ey. Wie kann man als Person in der Öffentlichkeit fragen, welche Apps für dreijährige Kinder die besten sind. Sag mal, habt ihr einen Vollschaden? Mal ehrlich, wie kann man so hohl sein? Die sollten alle besser keine Kinder kriegen. [...] Wie kann man das nur tun? Wie kann man seinem Kind ein iPad geben, mit zwei, drei Jahren? Wieso? Das ist die reine Faulheit, ey! Faul, faul, faul“, brüllt Chris regelrecht und schimpft dann weiter: „Und dann noch Prominente, was weiß ich. Leute, die Hunderttausende von Followern haben. Seid ihr eigentlich wahnsinnig, oder was? Was ihr den Kindern antut, diesen kleinen Gehirnchen, die wachsen und diese ganzen Impulse, die die Kinder kriegen und diese ganzen Eindrücke, die die jetzt verarbeiten müssen, wenn sie vor so einer Kiste sitzen. Wahnsinn! Man kann die Welt nicht verändern, aber ich kann sie mit meinen Posts hier wenigstens verbessern, versuchen.“
Chris Töpperwien ist der Meinung, dass Kinder in dem Alter noch nicht vor einen Computer gesetzt werden sollten. Der Reality-TV-Star ist selbst im Jahr 2022 Vater eines Sohnes geworden. „Aus denen wird doch nichts. Die werden doch irre irgendwann, wenn die solche Scheiße sehen.“
Und wie reagiert Ina Aogo auf diesen Ausraster? So gut wie gar nicht. Ina postete lediglich einen Kommentar einer Userin, die sie in Schutz nimmt und den Currywurst-Mann für seine knallharte Kritik verurteilt. Ansonsten lässt sich die 34-Jährige nicht aus der Ruhe bringen. Sie gibt weiterhin fleißig Einblicke in ihren Alltag in ihrer neuen Heimat Dubai, wohin sie und die Familie ausgewandert sind, und zeigte sogar die Apps, für die sie sich letztendlich entschieden hat.