Bereut sie ihr zweites Kind?

Caroline Beil: „Wenn ich damals gewusst hätte, dass wir uns trennen ...“

Caroline Beil verrät, wie sie heute über ihre zweite Schwangerschaft mit 50 Jahren denkt. Von ihrem Partner ist sie mittlerweile getrennt.

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Caroline Beil beim Bayerischen Filmpreis 2023 in München.
Caroline Beil beim Bayerischen Filmpreis 2023 in München.Sven Simon/Imago

Caroline Beil (57) musste sich damals so einiges an Kritik anhören, als sie mit 50 Jahren noch einmal schwanger wurde. Die Schauspielerin bekam mit ihrem Mann Philipp Sattler ihre Tochter Ava (7). Jetzt sind die beiden getrennt, die Fern-Ehe wurde ihnen zum Verhängnis. Ob Caroline Beil ihre zweite Schwangerschaft bereut? Das erzählt sie jetzt in einem Interview.

Caroline Beil über ihre späte Schwangerschaft

Im RTL-Magazin „Gala“ spricht Caroline Beil jetzt mit Moderatorin Annika Lau (45) über die Trennung. „Na ja, ich sag mal so, wenn ich damals gewusst hätte, dass wir uns sechs Jahre später trennen, nach der Geburt, dann hätte ich mir das noch mal überlegt. Aber am Ende ... Ich habe eine so bezaubernde, tolle Tochter, die ist so süß, das möchte ich nicht missen, das war alles gut, so wie es war. Aber klar, ich habe einen fast 15-jährigen Sohn, der sicherlich in drei Jahren sein Abi macht und aus dem Haus geht. Und ich wäre quasi frei, wäre da nicht noch Klein-Ava, aber so ist es halt. Also, das sind die Konsequenzen, mit denen ich mich arrangieren muss. Das mache ich ja eigentlich auch gerne“, antwortet Caroline Beil auf die Frage, ob sie es bereut hat, mit 50 noch einmal Mutter geworden zu sein. 

Mit ihrem Schauspielkollegen Pete Dwojak (42), mit dem sie von 2006 bis 2010 liiert war, hat Caroline Beil außerdem den 14-jährigen Sohn David.

Wie Caroline Beils Tochter mit der Trennung umgeht

Doch wie nahm Caroline Beils und Philipp Sattlers Tochter die Nachricht von der Trennung auf? „Ich habe ihr das irgendwann erklärt, aber einer Trennung gehen ja Auseinandersetzungen voraus und wir haben ja alle zusammengelebt, das kriegen Kinder mit. Die hören das ja, selbst wenn man sich leise streitet. Die kriegen die Vibes mit. Ich habe es so erklärt, dass ich gesagt habe: ‚Weißt du, wir haben uns nicht mehr so gut verstanden und jetzt machen wir das erst mal so, dass wir nicht mehr zusammenwohnen, damit wir erst mal wieder ein bisschen fröhlich sein können‘. Und dadurch, dass sie ja auch ihren Papi sieht, und er ja sowieso immer die Hälfte der Woche nicht da war, war es gar nicht so anders. Irgendwie haben das die Kinder ganz gut gewuppt bekommen.“

Das Wichtigste sei es jetzt, dass es vor allem den Kindern gut geht. „Wir versuchen natürlich alles, um für unsere Tochter da zu sein. Wir gucken, dass es ihr wirklich gut geht. Was können wir machen, was können wir verändern? Also, ich glaube, dass wir da auf einem sehr guten Weg sind.“  ■