Danni Büchner im vergangenen Sommer vor ihrer Faneteria. Nun wurde das Objekt von Caro und Andreas Robens übernommen.
Danni Büchner im vergangenen Sommer vor ihrer Faneteria. Nun wurde das Objekt von Caro und Andreas Robens übernommen. Foto: Imago/nicepix

In der vergangenen Woche wurden Caro und Andreas Robens dabei gesehen, wie die beiden mit einem Kamera-Team durch Cala Millor auf Mallorca liefen und dabei auch die ehemalige „Faneteria“, die Danni Büchner einst mit ihrem verstorbenen Mann Jens eröffnete, nun aber im Zuge der Corona-Krise schließen musste, besichtigten. Die Gerüchteküche begann zu brodeln und nun gab es die Bestätigung: Die beiden Sommerhaus-Sieger übernehmen den Laden.

Aus Danni Büchners Faneteria wird das Iron Diner von Caro und Andreas Robens

Auf dem Instagram-Kanal der Auswanderersendung „Goodbye Deutschland“, die sowohl die Robens, als auch Danni Büchner bekannt gemacht hatte, wurden die neuen Mieter bekanntgegeben. Die Gerüchte sind wahr! Die „Faneteria“ wird zum Iron Diner. Betreiben werden Caro und Andreas ihr Protein-Fitness-Restaurant aber genauso wenig wie ihre erste Filiale in El Arenal. Beide Diners werden von ihrem Franchisenehmern Kim und Ercan geführt. Die „Goodbye Deutschland“-Fans dürften beide bald besser kennenlernen.

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„Wir kamen auf die Idee, nachdem die Zeitungen voll damit waren, dass Danni die Faneteria aufgegeben hat und wir waren eh auf der Suche nach einem Lokal und haben gedacht: Dieses Lokal ist eigentlich optimal“, sagte Caro Robens über die Übernahme des Ladens.

Und was sagt Danni Büchner? Die zeigte sich auf Instagram „ein bisschen geschockt“ über die Entwicklungen. Trotzdem wolle sie Caro und Andreas, aber auch Kim und Ercan alles Gute wünschen. Alle vier hätten ihren „vollsten Respekt, zu Corona-Zeiten was ganz neues zu machen“.

Doch während Danni die netten Wünsche ausspricht wirkt sie angespannt, als müsse sie sich überwinden und im nächsten Satz wird auch klar warum: „Euer Video mit dem Porträt von mir und meinem Mann, das finde ich jetzt nicht so gut“, sagt sie und spielt auf das Video der Schlüsselübergabe an. Tatsächlich ist dabei die Wand im Hintergrund zu sehen, auf dem die Gesichter von Danni und Jens einst verewigt wurden. „Das finde ich nicht gut, da bin ich ganz ganz ehrlich“, sagte Danni. „Und ich hoffe natürlich, dass ihr das entfernen werdet.“ Sie selbst hatte, als sie die „Faneteria“ aufgeben musste, keine Zeit, das Porträt zu übermalen.

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Warum die Robens oder ihre Franchisenehmer allerdings ihren neuen Laden mit den Bildern von Danni und Jens verziert lassen sollten, sagte sie nicht. Immerhin: Im Interview mit „Goodbye Deutschland“ kündigte Andreas Robens an, schon in der nächsten Woche den Pinsel in die Hand nehmen zu wollen, um den Laden zu streichen und aus der „Faneteria“ endgültig das „Iron Diner“ werden zu lassen. Am 1. Mai soll es eröffnen. Dann ist übrigens auch Danni Büchner eingeladen. Ob sie kommt, ist noch offen.