Boris Beckers Fremd-Flirt: Ex-Frau Barbara Becker widerspricht ihm in der TV-Doku schon wieder

Ob die Apple-Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ wirklich die beste Idee war, um im Gespräch zu bleiben? In den Medien ist Boris Becker dank der Doku zumindest viel vertreten, sein Image wird die aber eher weniger aufpolieren. Viel mehr kommt Boris dort als Macho rüber, der sich bei Fehltritten rausredet und seine Ex-Frauen in keinem besonders guten Licht dastehen lässt.

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Boris Becker und sein Fake-Flirt mit Brookes Shields

Boris tut den Seitensprung mit Angela Ermakova als spontanen Sekunden-Quickie ab, dabei sollen sich die beiden laut der Russin schon vorher gekannt und getroffen haben. Seiner Ex Lilly Becker wirft er indirekt vor, in der Öffentlichkeit zu viel über ihn zu plaudern und Ex-Frau Barbara Becker ist angeblich schuld an dem Ehe-Aus, weil sie ihm nach dem One-Night-Stand mit Angela Ermakova zu viel Stress gemacht habe.

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Jetzt gerät die nächste unangenehme Geschichte an die Öffentlichkeit. Es geht um seinen taktischen Flirt mit Schauspielerin Brooke Shields in den 1990er Jahren.

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Die Story war bereits bekannt, Boris warf der damaligen Verlobten seines Kontrahenten Andre Agassi Luftküsse zu, um Agassi aus der Fassung zu bringen und das Turnier für sich zu entscheiden. Becker selbst ist der Meinung, diese Situation habe sich beim Wimbledon-Halbfinale 1995 abgespielt. Andre Agassi hingegen erzählte, es sei beim Halbfinale der US Open passiert.

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Barbara Becker widerspricht ihrem Ex Boris immer wieder

Auch sonst scheinen Boris Beckers Erinnerungen Lücken zu haben und durcheinanderzugeraten. Er soll Barbara damals mit einem Machospruch rumgekriegt haben, erzählt er in der Doku. Doch Barbara ist sich sicher, es war ihre Freundin, die ihr Zukünftiger eigentlich abschleppen wollte.

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Auch bezüglich des falschen Flirts mit Brooke Shields, weswegen er das Turnier für sich entscheiden konnte, widerspricht Barbara ihrem Ex-Mann. Sie habe noch nie von der Geschichte gehört, sagt sie laut des Magazins „Bunte“ in der Doku. „Ich würde es wahrscheinlich wissen, wenn es wirklich wahr wäre. Vielleicht dachte ich, er winkt mir zu.“