Nach 15 Jahren
Bitteres Ende für Annemarie Carpendale und Co: ProSieben streicht „red“ aus dem Programm
Seit 2008 gibt es das Promi- und Lifestyle-Magazin „red“, doch jetzt soll die Redaktion aufgelöst werden. Was bedeutet das für die Moderatoren des TV-Formats?

Enttäuschung bei den Zuschauern des TV-Magazins „red“: Die Redaktion des Fernsehformats, das es seit 2008 auf ProSieben gibt, wird aufgelöst. Diese Entscheidung wurde im Zuge des Sparprogramms getroffen, das ProSiebenSat.1 am vergangenen Dienstag (18. Juli) verkündet hatte. Dabei sollen 400 Vollzeitstellen abgebaut werden.
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Was passiert mit den Moderatoren von „red“?
Das Promi- und Lifestyle-Magazin „red“ lief bisher wöchentlich am Donnerstagabend auf ProSieben. Nach großen Shows wie „Germany’s Next Topodel“ und „The Masked Singer“ oder bei der Verleihung der Oscars wurden außerdem „red. Spezial“-Sendungen ausgestrahlt.
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Ein Sprecher von ProSieben bestätigte gegenüber DWDL.de, dass es „red“ ab 2024 nicht mehr in der bisherigen Form geben wird. Doch was bedeutet die Auflösung der Redaktion für die Moderatoren und Moderatorinnen Annemarie Carpendale, Viviane Geppert, Rebecca Mir und Thore Schölermann?
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Die Marke „red“ soll erhalten bleiben
Dass die Redaktion aufgelöst wird, bedeutet nicht, dass „red“ ganz eingestellt wird. „Die Marke ‚red‘ bleibt weiter erhalten“, so heißt es. Was das genau bedeutet, ist noch nicht klar. Vorerst ist nicht die Rede davon, dass auch ein oder mehrere Moderatoren gehen müssen. Außer „red“ moderieren Annemarie Carpendale, Viviane Geppert, Rebecca Mir und Thore Schölermann unter anderem auch das tägliche Boulevardmagazin „taff“. Für dieses TV-Format wurden bisher noch keine Veränderungen bekannt gegeben.
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Eine weitere Sendung, die vom Sparprogramm betroffen ist, ist das Reportagemagazin „Akte“ auf Sat.1. Hier soll das Redaktionsteam verkleinert werden. Das Magazin war erst vor wenigen Wochen ins Programm zurückgekehrt, nachdem es mehr als ein halbes Jahr nicht gesendet wurde. Wöchentliche Ausgaben wurden bereits Anfang des Jahres eingestellt. Sowohl „Akte“ als auch „Akte. Spezial“ sollen 2023 und 2024 aber bestehen bleiben. Wie genau, steht bisher noch nicht fest.
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