Liveblog zu „Bauer sucht Frau“: Mega-Liebeserklärung von Bauer Hubert +++ Melina gibt Mathias einen Korb +++ Peter und Kerstin sind voll verknallt
Liebe liegt in der Luft zur Staffel-Halbzeit von „Bauer sucht Frau“, aber auch mächtig Stress und Abschiede. Wer, wie, was, wo? Lesen Sie im KURIER-Liveblog zur Sendung am Dienstag-Abend.

Liebe liegt in der Luft zur Staffel-Halbzeit von „Bauer sucht Frau“, aber auch mächtig Stress und Abschiede. Auch der erste Kuss ist zum Greifen nah. Wer, wie, was, wo? Lesen Sie im KURIER-Liveblog zur Sendung am Dienstag-Abend.
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Dirk verspielt alles bei „Bauer sucht Frau“
Sophie ist zu Gast auf dem Hof von Schafhalter Dirk (24). Die Blondine ist nach Sabrinas plötzlicher Abreise bereits die zweite Frau, die Dirk auf dem Hof hat und er freut sich sehr, dass die 19-Jährige gekommen ist. Er habe „Schmetterlinge im Bauch“, erklärt Dirk happy nach der Begrüßung. Doch dunkle Wolken ziehen schon nach wenigen Stunden auf.
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Gemeinsam fahren die beiden auf die Weide. Ein Kälbchen wurde geboren. Doch Sophies Freude hält sich in Grenzen. Das merkt auch Bauer Dirk. „Ich hätte mir von ihrer Seite aus mehr Euphorie gewünscht“, sagt Dirk. Und Sophie gibt zu: „So richtig freuen konnte ich mich nicht, weil ich seit gestern Abend am Grübeln bin.“ Fast widerwillig gibt sie dem Kalb einen Namen: Julia.

Sie sucht das Gespräch mit Dirk. Mal wieder geht es – wie schon einige Tage zuvor mit Sophies Vorgängerin Sabrina – um Äußerungen von Dirk, die seine Auserwählte getroffen haben. Sie hat für sich eine Entscheidung getroffen, ist unruhig. Aber Dirk nimmt ihr das Wort aus dem Mund. „Ich habe mir wirklich gewünscht, dass wir uns verlieben. Aber wir haben nicht zueinander gefunden“, sagt er. Es habe keine guten Gespräche gegeben, der Funke sei nicht übergesprungen. „Mir wäre es leichter gefallen, wenn wir Händchen gehalten hätten“, meint Dirk. Aber so verstellen hätte sich Sophie nicht gewollt. „Es ist doch nicht schlimm, von einem anderen Menschen die Hand zu nehmen. Nicht fummeln, aber Händchen halten.“
„Mich hat gestört, dass du erzählt hast, dass du vor der Hofwoche auch andere Frauen getroffen hast. Und dass du enttäuscht warst, dass sich nicht mehr Frauen für dich gemeldet haben“, sagt Sophie. „Hätte ich dir Frauen wegjagen sollen?“, fragt Dirk irritiert. Für Sophie ist die Sache gelaufen.

Hubert und Andrea sind ein perfektes „Bauer sucht Frau“-Match
Bei Imker Hubert (40) und Sachbearbeiterin Andrea (39) nimmt die Hofwoche mit dem Versorgen der Bienen und einem chilligen Nachmittag am Pool einen positiven Verlauf. Die beide kommen sich immer näher, scheinen sich wirklich prächtig zu verstehen. Alles riecht nach einem Happy End.
Beim Besuch bei den Hühnern bleibt Hubert aber fast das Herz stehen. Andrea bittet ihn im Freilaufgehege ein Huhn zu fangen, weil sie noch nie eins gestreichelt hat.

Mit den Bienen hat sie da schon mehr Erfahrung. Die nächste Lektion in ihrer „Hobby-Imker-Ausbildung“: Honig-Ernte. Im Schutzanzug öffnet sie den Bienenkasten, schaut nach den Waben. Die Bienen werden mit einem Besen entfernt. Und zum Vorschein kommen zwei Herzen. Wahnsinn. Was für eine schöne Liebeserklärung, die Hubert da für Andrea vorbereitet hat.
Hier fliegen viele Bienen, aber noch mehr Schmetterlinge. „Ich glaube, Hubert will mir mit den Herzen zeigen, dass er mich wirklich sehr mag und ich ihm wichtig bin. Das finde ich sehr schön“, stahlt Andrea.
Gemeinsam schleudern die beiden den Honig, kommen sich näher. Hubert nimmt Andrea dabei in den Arm. „Ich bin erstaunt, wie schnell sich da eine Bindung entwickelt hat“, meint die 39-Jährige.

Melina gibt „Bauer sucht Frau“-Biobauer einen Krob
Kosmetikerin Sabrina (34) findet das Verhalten von ihrer Mitstreiterin Melina (23) alles andere als gut. Sehr offensichtlich spielt sich die Kinderpflegerin in den Vordergrund, um Biobauer Mathias für sich zu gewinnen. Gibt es jetzt den großen Knall im Zickenzoff?
Erstmal steht aber Rasenmähen an - mit der Sense. Mathias hilft Sabrina - und kommt ihr dabei sehr, sehr nah. „Also wenn es für Mathias entscheidend ist, wer besser Gras mäht, braucht er sich nicht für mich entscheiden“, stellt Sabrina fest. Melina stellt sich sichtlich besser an.
Zu dritt bringen sie das frisch gemähte Gras zu seinen Tieren. Dort gibt Mathias zu, dass er sich nicht entscheiden kann. „Es ist Gleichstand, wie ein Unentschieden. Ich will keine von beiden hergeben.“

Erstmal hat er aber andere Sorgen. Er muss ein Kälbchen fangen, das seine Marken bekommen soll. „Das war eine lustige Aktion. Ich habe nur darauf gewartet, dass er kopfüber im Matsch landet“, freut sich Sabrina. Die beiden Damen schauen bei der Aktion belustigt zu. Melina denkt aber auch an ihren eineinhalb-jährigen Sohn, den sie für den Bauern allein zu Hause lassen musste.
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Sie bittet Mathias zum Gespräch. „Ich vermisse ihn zu sehr. Das ist schwierig“, sagt Melina. „Ich habe mir Gedanken gemacht. Ich vermisse mein Kind extrem. Es fällt mir echt schwer. Ich war noch nie von meinem Kind getrennt. Und wir waren auch immer zu dritt, da konnte man sich nicht gut kennenlernen. Und weil der Funke nicht überspringt, ist es noch schwieriger für mich. Also bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass ich nach Hause fahren möchte.“
Bauer Mathias ist geschockt. Aber er hat Verständnis. Immerhin hat Melina ihm auch eine Entscheidung abgenommen. Mathias erzählt Sabrina von der Neuigkeit und hofft, dass sie ihn nicht auch sitzen lässt. Tut sie nicht. „Das Mathias die Entscheidung abgenommen wurde, kann man so oder so sehen. „Juhu habe ich nicht geschrien“, meint Sabrina, hätte sich aber gewünscht, dass sie Mathias aktiv für sie entschieden hätte.

„Bauer sucht Frau“-Mutterkuhhalter Nils und Sabrina – kann das wirklich passen?
Mutterkuhhalter Nils (33) hat Sabrina (28) auf seinen Hof eingeladen. Die Hofwoche der Beiden geht gerade erst los und Nils ist direkt begeistert, mit welchem Elan sich die Erzieherin in die Hofarbeit einbringt. Doch es gibt auch Differenzen. Zum Beispiel in Sachen Essen und Haushaltsführung. Sind die überwindbar?
Als Nils am Morgen Frühsport macht, ist Sabrina neugierig. Sie lässt sich im hauseigenen Fitnessraum zeigen, wie es geht, freut sich über ihren Personal Trainer. Der Bauer ist geduldig, erklärt alles in Ruhe, steckt Gewichte um und hilft. Ein echter Gentleman. „Da kann der Sommer ja kommen“, lacht Sabrina.
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Erstmal geht es aber auf die Weide. Die Kühe müssen auf eine andere Weide getrieben werden. „Sabrina hat Respekt, packt aber mutig mit an. Das hast du sehr gut gemacht“, lobt Nils. „Man hat gesehen, dass sie ein bisschen Angst hat. Aber ich hätte sie beschützt. Wobei: Wenn so eine ganze Kuhherde auf einen zu rennt, kann ich Sabrina auch nicht mehr helfen.“
Zum Glück geht alles gut. So kann Nils Sabrina auch seinen Eltern vorstellen, die Kuchen und Getränke mitbringen. Nils hat ein enges Verhältnis zu seinen Eltern. Mama wäscht sogar noch seine Wäsche. Ups! Da guckt Sabrina nicht schlecht, dass Nils mit 33 Jahren noch die Klamotten gewaschen bekommt. „Ich glaube trotzdem nicht, dass er ein Muttersöhnchen ist“, bleibt sie optimistisch.
Dass sie bei der Weidenpflege dann auch Traktor fahren darf, freut die 28-Jährige. Wie bisher bei allem zeigt sie auch hier keine Scheu vor dem Unbekannten.

Matze freut sich auf „Bauer sucht Frau“-Hofdame Eyleen
Bauer Matze startet in seine Hofwoche mit Altenpflegern Eyleen (32). Beim Scheunenfest hatte es gefunkt! „Ein bisschen kribbelt es schon. Ein tolles Gefühl, das hatte ich lange nicht“, freut sich der Bauer auf seine Hofdame. Ob es der genauso geht?
In Sachsen-Anhalt bereitet er alles auf Eyleens Ankunft vor, hat in seinem LKW ein gemütliches Liebes-Nest hergerichtet. Wenn das mal kein standesgemäßes Shuttle ist?! „Seine Augen, seine Art, wie er sich gegeben hat - das hat mir besonders gut an ihm gefallen“, freut sich Eyleen auf das Wiedersehen.

Doch das außergewöhnliche Gefährt überrascht Eyleen offenbar anders als erhofft. Sie ist reserviert. „Matze hat viel von einem Gentleman, weil er viel tut, damit es mir gut geht. Er bedient mich wie eine Prinzessin“, stellt die 32-Jährige fest. Und Matze strahlt, endlich wieder eine Frau an seiner Seite zu haben.
Die stellt er auch gleich seinen Eltern vor. Eyleen geht das ein bisschen schnell. „Komisch irgendwie“, sagt sie. „Aber ich habe mich von Anfang an willkommen und wohl gefühlt.“ Komisch findet Eyleen dann auch ihr „Schlafzimmer“. Das ist wirklich spartanisch eingerichtet, liegt im Keller. „Das habe ich mir anderes vorgestellt“, gibt die Altenpflegerin zu. „Es kann ja nicht immer alles gut sein, dann wäre es ja perfekt und perfekt gibt es nicht.“

Torsten und Karin vor dem Aus bei „Bauer sucht Frau“
Rinderhalter Torsten (52) ist von den beiden Hunden von Frührentnerin Karin (58) immer genervter. Selbst beim kuscheligen Nachmittag sind die beiden Vierbeiner ständig im Weg. Als dann auch noch einer der beiden Vierbeiner zum Tierarzt muss, platzt Karin der Kragen. Geht sie endgültig?
Aber der Reihe nach. Zuerst soll Karin ihrem Bauen beim Putzen der Fahrerkabinen der Traktoren helfen. Die Arbeiten an sich machen ihr nichts aus, dass Torsten sie damit allein lässt aber schon. Sie ist vom Blitz getroffen. „Ich habe mich auf die Arbeit mit ihm gefreut und dass er wegging, fand ich nicht gut. Da war ich sauer“, sagt Karin und bricht ihre Arbeit ab, schmeißt ihre Putzlappen in den Eimer. Die 58-Jährige will schließlich den Bauern kennenlernen, nicht seine Maschinen.
„Ich habe jetzt lange genug auf dich gewartet“, sagt Karin wütend zu Torsten, der seine Arbeit nicht mal für diesen Dialog unterbrechen will. Karin ist enttäuscht, Torsten drängt auf Effizienz bei der Hofarbeit. Als Karin Trost bei ihren Hunden sucht, stellt sie fest, das einer eine Verletzung hat – und macht sich Sorgen.
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„ Ich möchte gern mit Torsten zum Tierarzt fahren. Hoffentlich begleitet er mich“, sagt sie. „Doch der denkt nicht dran. Ich schreibe dir den Weg auf. Ich muss erst meine Tiere versorgen“, meint der. „Für mich ist es wichtiger, dass alle Bullen erstmal satt sind.“

Karin stehen Tränen in den Augen. Sie ist enttäuscht und stinksauer, macht sich allein auf den Weg zum Tierarzt. Der stellt fest: Es ist nur ein blauer Fleck, vielleicht hat sich der Hund gestoßen. Nichts dramatisches. Trotzdem hätte sich Karin Torstens Unterstützung gewünscht. „Wir leben seit fünf Jahren zusammen, das sind meine Kinder. Ich hätte gehofft, dass Torsten sich auch in meine kleine Familie mit einbringt. Aber nein“, ist Karin traurig. „Er steht nicht hinter mir. Ich unterstütze ihn, aber er zeigt kein Entgegenkommen.“
Karin möchte nach Hause fahren und sucht das Gespräch mit Torsten. „Ich möchte ihm jetzt sagen, dass ich nach Hause fahren will. Diese Abneigung gegen die Hunde, so wie er sich mir gegenüber benimmt...“, sagt Karin und erklärt ihm, wie enttäuscht sie ist. „Das heute Morgen mit dem Tierarzt hat mir wehgetan. Du hast immer die Ausrede, deine Tiere gehen vor. Meine gehen mir auch vor. Wenn du von vornherein wusstest, dass du was gegen Hunde hast, hätte ich nicht kommen müssen“, sagt sie. Torsten erklärt, das er es nicht abkann, dass die Hunde immer die Zweisamkeit stören. „Das macht mir Sorgen."
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Torsten meint, dass von seiner Seite aus Gefühle da sind. Karin gibt ihm noch mal eine Chance. „Wenn er will, kann er sehr charmant sein. Dann probieren wir es weiter“, sagt sie. Beide wollen ein Stück weiter aufeinander zugehen.

„Bauer sucht Frau“-Paar Kerstin und Peter: Jetzt wird geknutscht
Immer glücklicher sind Ackerbauer Peter (26) und Kerstin (28). Obwohl Kühlschrank und Vorratskammer leer sind, machen die beiden Turteltauben das Beste aus dem Sonntag. Eine Ananas wird geschnitten und dann Seite an Seite auf dem Sofa vernascht. Der perfekte Moment sich noch näher zu kommen. „Wir kennen uns zwar erst kurz, aber so wie ich mir meine Traumfrau vorstelle, da bist du ganz, ganz, ganz nah dran“, ist Peter ehrlich. Der erste Kuss liegt in der Luft.
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Für Kerstin hat Peter eine Überraschung vorbereitet: Sie fahren gemeinsam Unimog. Doch vorher wollen sie zusammen das Gefährt waschen. „Dass ich den sauber machen musste, dass war wohl für ihn. Sein Unimog und ich mit einem Schwamm und Wasser – typisch Mann“, grinst Kerstin. „Sie hat dabei eine super Figur gemacht. Das wollte ich natürlich auch sehen: sexy Car-Wash“, spricht der Schelm im „Bauer sucht Frau“-Bauern.

Er will sie beim sexy Car-Wash sehen? Kein Problem, wenn er mit der Konsequenz leben kann. Kurzerhand nimmt sie den Eimer Wasser und schüttet ihn Peter übern Latz. „Ich schwöre dir, ich schütte dir den ganzen Eimer über“, meint Kerstin. Der steht plötzlich wie ein begossener Pudel da. „Tatsächlich“, ist er im ersten Moment sprachlos.

Doch er ist nicht lange böse. Was sich neckt, das liebt sich ja schließlich auch. Zum romantischen Ausflug entführt Peter Kerstin mit dem Unimog dann zu einem Weiher - und zerschmettert erstmal eins der Sektgläser, die er extra eingepackt hatte. Kein Problem. Um den Sekt geht es hier wirklich nicht.
Beim Planschen kommen sich die beiden immer näher. „Peter sieht mit freiem Oberkörper nicht schlecht aus. Den würde ich schon nehmen“, gibt Kerstin zu. Nur der erste Kuss, den traut sich Peter nicht ihr zu geben. Kuscheln: ja. Körperkontakt: ja. Küssen: nein. Offensichtlich ist Peter zu schüchtern.
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Doch dann verplappert sich der „Bauer sucht Frau“-Bauer: Beide schauen sich tief in die Augen. „Ich habe schon gehofft, das bei der Sendung was rumkommt. Aber dass es so einschlägt, habe ich …“, sagt er und stockt. „Ach so. Es hat eingeschlagen bei dir? Erwischt!“, freut sich Kerstin und gibt zu: „Als er das gesagt hat, hat es bei mir auch eingeschlagen. Das freut mich total.“
Erst als der Unimog nicht anspringen will, als die beiden nach Hause fahren wollen, nimmt der Bauer allen Mut zusammen. Während sie auf die Pannenhilfe warten, fragt sie. „Was machen wir so lange?“ Peter grinst. Dann schnappt er sie sich, küsst sie leidenschaftlich. „Okay“, ist die baff. „Das Warten gefällt mir“, muss sie zugeben. Schöner hätte dieser Ausflug nicht enden können.

Die aktuelle Staffel „Bauer sucht Frau“ läuft seit 1. November immer montags und dienstags um 20.15 Uhr auf RTL.