Folge 1 zum Nachlesen
„Bauer sucht Frau International“: Tränen bei Frauenschwarm Justin +++ Schock bei Felix: Was für ein Fehlstart +++ Rolinkas Männer fahren die Krallen aus
Lesen Sie im KURIER-Liveblog zu Folge eins von „Bauer sucht Frau International“ alles, was vor, während und nach der Sendung wichtig ist.

Sie geht wieder los: Die Reise auf der Suche nach grenzenloser Liebe. Auf der ganzen Welt suchen einsame Bauern und eine Bäuerin ihr großes Glück. Die vierte Staffel „Bauer sucht Frau International“ steht in den Startlöchern und am Montagabend (20.15 Uhr) geht es auf RTL endlich wieder los. „Die Liebe gibt es überall auf der Welt – man muss sie nur finden“, meint Inka Bause. Wer die fünf Liebeshungrigen sind, wen sie auf ihre Höfe einladen und beim wem es vielleicht schon ganz früh funkt – lesen Sie im KURIER-Liveblog zu Folge eins von „Bauer sucht Frau International“. Vor, während und nach der Sendung …
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Tränen bei „Bauer sucht Frau International“-Frauenschwarm Justin in Frankreich
Im Elsass an der Grenze zu Deutschland hofft Ackerbauer Justin auf die große Liebe. „Ich suche die Liebe fürs Leben“, sagt der 30-Jährige. Mit seinem Vater führt er einen Familienbetrieb – nicht zu groß und nicht zu klein, wie er selber sagt. „Es ist schön, einen Hof zu haben. Aber es ist auch viel Arbeit. Das ist eine Leidenschaft. Da muss das Herz dabei sein. Ohne Herz ist man nicht lang dabei.“
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Doch in Justin Herz ist auch noch Platz für eine Frau. „Wenn alles so ruhig ist und du bist allein in deiner Wohnung – das ist schon langweilig“, sagt der Bauer. „In zehn Jahren sehe ich mich mit meiner Partnerin verheiratet. Ich möchte mit ihr eine Familie gründen.“
Wird Justin bei „Bauer sucht Frau International“ seine Liebe fürs Leben finden? Sein Papa bringt die Liebespost mit auf den Hof. Schon vor Monaten konnten sich interessierte Damen für den Franzosen bewerben. Der hat nun die Qual der Wahl. Er hofft auf Gänsehaut beim Lesen der Post.
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Und tatsächlich: Ein Brief einer Bewerberin bringt der Jung-Bauern zum Weinen. „Das hat mich sehr berührt“, gibt er zu. Aber auch vier andere Damen kommen in die engere Auswahl. Sie werden alle eingeladen. „Ich schaffe das mit fünf Frauen, ich habe keine Angst vor Frauen“, meint Justin.
Vater Claude steht seinem Sohn zur Seite: „Ich hoffe, dass er jetzt endlich die Richtige findet. Enttäuschungen hatte er schon genug“, weiß der 51-Jährige.
Die insgesamt fünf Frauen, die Justin ausgesucht hat, kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für sie gibt es sein bestes, alles gut vorzubereiten. Sogar sein eigenes Bett bereitet er für die Gäste vor. Dafür wird er vorläufig wieder bei Mama und Papa einziehen.
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Doch es gibt einen Haken - er hat nicht genügend Platz für alle. Er muss also beim ersten Kennenlernen eine Auswahl treffen. „Ich bin nervös, wie vor einer Prüfung“, gibt der 30-Jährige zu. Schließlich will er die Frau finden, mit der er den Rest seines Lebens verbringen möchte.
Steffi (34) aus Österreich kommt als erste an. Die Arztassistentin stammt selbst vom Land. Rheinländerin Maureen (29) ist die zweite im Bunde. Sie hat das Video von ihm so oft gesehen, hat das Gefühl, ihn jetzt schon richtig gut zu kennen. Auch Paloma (34) aus der Schweiz gehört zu den Auserwählten. Genau wie Sabrina (31) aus Deutschland und Miriam (31). Alle Frauen sind total unterschiedlich. Es gibt gleich die ersten Kampfansagen. Wie will sich Justin da nur entscheiden?
Immerhin bekommt Justin für seine Entscheidung Unterstützung von „Bauer sucht Frau“-Chef-Kupplerin Inka Bause. „Du bist so attraktiv, hast einen große Hof, lebst in einer wunderschönen Gegend - warum hat es mit der großen Liebe bisher nicht geklappt?“, will sie gleich mal wissen. „Vielleicht stecke ich zu viel Liebe in meinen Bauernhof“, gibt Justin zu. „Es war eine große Entscheidung, aber ich möchte eine Familie gründen. Deshalb habe ich mich bei ‚Bauer sucht Frau International‘ beworben.“
Justin gibt gegenüber Inka Bause zu, von den fünf eigeladenen Frauen schon eine Favoritin zu haben. „Aber ich muss sie erstmal in echt sehen“, sagt er. Sie habe geschrieben, sie nehme sich, was sie haben möchte - das gefällt ihm. Der Brief sei schön gewesen - „aber live ist live. Es muss Booom machen.“
Sabrina und Maureen lernen Justin zuerst kennen. Dann kommen die anderen drei dazu. Zeit zu Zwei gibt es erstmal nicht. Eine Entscheidung trifft der Bauer in Folge eins noch nicht.

Fehlstart bei „Bauer sucht Frau International“-Bauer Felix aus Peru
Der einsame deutsche Bauer Felix (55) lebt in Peru und sucht bei „Bauer sucht Frau International“ sein Liebesglück. Der Kaffeebauer aus Hessen lebt in einer deutsche Kolonie. „Ich genieße das Leben hier. In Peru gibt es was, was es in Deutschland nicht gibt: 2000 Kilometer Stände! Und das Essen ist das beste in der ganzen Welt“, schwärmt der Felix von diesem Leben, dass so anderes ist als in einer deutschen Stadt.
Nun hofft er, eine Frau für sich und dieses Leben begeistern zu können. „Was ich am Single-Leben vermisse: jemandem tief in die Augen zu blicken. Die Augen sind das Tor zu Seele. Der Körper ist mir nicht so wichtig. Aber die Augen sagen alles. Da weiß ich, ob ich einem Menschen vertrauen kann oder nicht“, sagt der Romantiker.
Auch er hat einen ganzen Stapel Briefe bekommen. Sein erster Blick fällt auf Simone. „Sie sieht aus wie eine Kaffeebohne - das finde ich geil“, gibt er ihr ein ungewöhnliches Kompliment. Neben Simone lädt er auch Monika ein - zwei ganz unterschiedliche Frauen auf den ersten Blick. „Bei mir geht gerade die Pumpe los. Aber ich freue mich schon“, sagt er.
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Doch da gibt es ein Problem: Felix ist nicht wirklich auf Übernachtungsgäste eingestellt. Seine Hütte hat kaum Wände, keine getrennten Schlafbereiche. „Privatsphäre gibt es hier eigentlich nicht“, weiß er. Aus dem Weg kann man sich in seinem Haus nicht gehen. Weghören geht auch nicht. Ob die Frauen sich damit arrangieren können?
Kellnerin Monika (48), gebürtige Tschechin, kommt als erste an. Felix' zweite Hofdame ist Simone aus Sachsen. Die selbstständige Kosmetikerin outet sich mit einem Spruch gleich mal als großer Fan des Formates „Bauer sucht Frau“. „Ich bin fik und fertig“, sagt sie nach ihrer Ankunft - in Anspielung auf „Bauer sucht Frau“-Urgestein Narumol. Sie muss über sich selber lachen. „Mein Gott, jetzt bin ich in Peru“, staunt sie. Ob es hier wirklich um den Bauern geht?
Zumindest ist der am Flughafen schon mal nicht für seine Ladys da, holt sie nicht persönlich ab. Schickt nur eine Handy-Botschaft. Dann kann er zumindest auch nicht mitbekommen, dass sich der erste Zickenkrieg schon anbahnt. „Als ich Monika das erste Mal gesehen habe, war mir bewusst, dass das niemals meine Freundin werden wird. Wir sind zwei total verschiedene Menschentypen“, sagt Simone. „Ja, wir sind unterschiedlich. Ich bin jung, meine Konkurrentin älter“, stichelt Monika, die einen ganzen Kopf größer ist, prompt zurück. Ihnen steht eine mindestens neunstündige Fahrt und die Pampa bevor - und das wird nicht die letzte gemeinsame Zeit sein.

Auf der Fahrt zu Felix Farm ist Monika entsetzt von den Wohnungen, an denen sie vorbei kommen. Da ahnt sie noch nicht, dass es auch bei ihrem Bauern - zumindest vorübergehend - kein fließend warmes Wasser geben wird. „Ohne Fassade, ohne Dach - das ist ein Schock. Das habe ich nicht erwartet“, sagt sie über das fremde Land. Auch Simone muss zugeben: „Hier herrscht schon wirklich viel Armut - so schlimm habe ich es mir nicht vorgestellt.“ Nicht der einzige Schock, der auf die beiden wartet.
Mehr als 10 Stunden im Kleinbus sind die Damen schon unterwegs, die Hälfte der Strecke nach Oxapampa zu Felix ist aber erst geschafft. Die Fahrt dauert wesentlich länger als erwartet. Die Aussichten sind spektakulär. Aber mit steigender Höhe wird die Luft immer dünner - das merken die Auserwählten körperlich. Sie sind am Ende. „Ich fühle mich schlecht und ich kann nicht mehr richtig atmen“, stöhnt Monika. Simone geht es kaum besser. „Wenn ich mir vorstelle, dass wir jetzt noch sechs Stunden mit dem Auto unterwegs sind, geht mir die Muffe“, sagt sie.
Es braucht einen Zwischenstopp in einem Hotel. Das ist mal ein echter Fehlstart. Nach 48 Stunden auf den Beinen sind die Auserwählten einfach nur k.o. Felix ist enttäuscht, freut sich aber auf den nächsten Tag.

Frankreich: „Bauer sucht Frau International“-Bäuerin Rolinka hofft auf Liebe auf den ersten Blick
Winzerin Rolinka lebt in Frankreich. Auch sie sucht bei „Bauer sucht Frau International“ einen Partner fürs Leben. Die 54-Jährige wurde in den Niederlanden geboren. In Südfrankreich fand sie ihr persönliches Paradis.
„Ich habe hier zwei Weinberge, ingesamt etwas über einen Hektar“, erzählt sie. Es gibt Olivenbäume und einen Permakultur-Garten. Das Interessanteste ist aber, dass ihr ganzes Haus autonom ist. Ein echtes Selbstversorger-Haus.
30 Minuten vom Mittelmeer entfernt, die Berge vor der Tür. Das Leben könnte perfekter kaum sein. Fehlt einzig der richtige Mann an ihrer Seite. „Mein Leben ist sehr schön. Ich bin auch dankbar dafür jeden Tag. Aber es wäre schön, dass mit jemandem zu teilen“, sagt Rolinka.
„Ich möchte mich endlich mal wieder verlieben, weil das einfach so ein herrliches Gefühl ist“, meint Rolinka. „Liebe auf den ersten Blick - es wäre natürlich total schön, wenn das passiert.“
Viele Männer haben sich gemeldet, möchten Rolinka kennenlernen. Freundin Simone bringt die Liebespost vorbei. Wer die Wahl hat, die die Qual. „Bei Frank hatte ich direkt ein gutes Gefühl“, ist die erste Entscheidung schnell getroffen. Auch Alexander kommt in die engere Auswahl. „Der Schlüssel zu Rolinkas Herz ist, sie zum Lachen zu bringen“, weiß Freundin Simone.
Die Hofwoche beginnt. „Das schönste, was passieren könnte, ist, dass ich mich verliebe in einen von den beiden Männern“, sagt Rolinka. „Und das schlimmste, was passieren könnte, ist, dass ich mich total verknalle in beide Männer. Dann haben wir ein Problem“, lacht sie.

Frank (54) aus Hessen kommt als erster an. Auch Alexander (51) kämpft um Rolinkas Herz. Erster Wermutstropfen: Die Herzdame holt ihre Männer nicht einmal selbst vom Flughafen ab.
Dafür bereitet sie liebevoll die Unterkünfte vor. „Frank finde ich interessant, weil er sportlich ist. Das ist, wie ich leben möchte. Und Alexander finde ich interessant, weil er ruhig und analytisch ist - es könnte vielleicht guter Einfluss sein und mich auch mal runter holen“, erklärt Rolinka und bereitet einen leckeren Snack für die Auserwählten zu.
Zur gleichen Zeit sind die beiden Männer im Taxi auf dem Weg zu Rolinka. Und fahren schon die Krallen aus. Beide wollen das Herz der Bäuerin erobern. „Aber deswegen würde ich nicht den anderen mit einem Schlummertrunk ins Bett schicken wollen“, ist Alexander über Franks Andeutungen entsetzt. Zickenkrieg können also nicht nur Frauen! „Ich habe gemerkt, dass er im Auto etwas schwächelt“, meint Frank und hofft, Rolinka als erster kennenzulernen - der Liebe auf den ersten Blick wegen.
Endlich kommen die beiden auf dem Hof von Rolinka an. Es gibt eine herzlich Begrüßung für beide. Doch Franks Blick bei der Umarmung zwischen Alexander und Rolinka ist eifersüchtig. Ob das mit den Dreien gut geht?
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Bei einem gemeinsamen ersten Abend mit Sekt und dem vorbereiteten Snack gibt es erste Gespräche. Alexander will lustig sein. Doch das kommt nicht gut an. „Das ist wahrscheinlich sein Humor. Aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich lustig finde“, rollt Rolinka mit den Augen. Mit Frank ist sie eher auf einer Wellenlänge, freut sich auf gemeinsame Spaziergänge mit den Hunden am Abend bei Mondschein.
Doch bevor es ins Bett geht, stellt Rolinka noch eben einen Arbeitsplan auf. „Morgen gehen wir und die Weinberge und können Unkraut jäten“, sagt sie. Frank ist Feuer und Flamme. Alexander eher skeptisch. Drei Wochen würde es dauern, den ganzen Berg zu bearbeiten. „Aber ich habe noch viele gute Idee für diese Woche“, sagt sie. Während Frank locker und entspannt ist, scheint Alexander sich nicht wirklich wohlzufühlen. Auf den ersten Eindruck passt er nicht zur Bäuerin. Ist hier die Entscheidung schon gefallen?

„Bauer sucht Frau International“ in Südafrika: Rüdiger spielt Auserwählten einen üblen Streich
Bauer Rüdiger (57) lebt in Western Cape in Südafrika und macht sich bei „Bauer sucht Frau International“ auf die Suche nach seiner Traumfrau. „Was ich als Bauer am meisten liebe, ist, dass ich ungebunden bin und frei meine Zeit einteilen kann“, erklärt der 57-Jährige, der als Kind schon in Südafrika lebte und vor fünf Jahren hierher zurück gekommen ist. Hier betreibt er eine Spargel-und Maracuja-Farm.
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„Ich sehne mich nach Geborgenheit und einer starken Frau, die auch weiß, was sie möchte“, sagt er. Sein Freund Eckart unterstützt Rüdiger bei der Auswahl der Frauen - denn auch Rüdiger hat reichlich Liebespost bekommen. „Bei 30 Briefen ist es ich schwierig“, verrät der Bauer, der von 2010 bis 2016 verheiratet war. Seit dem ist er Single, wünscht sich aber eine Frau aus Deutschland, weil ihm die gemeinsamen kulturellen Wurzeln wichtig sind.

„Ich habe mir alle angeschaut, das sind alles Hammer-Frauen. Aber ich muss mich auf zwei konzentrieren“, meint Rüdiger. Seine Vorauswahl fällt aus Martina (58) und Christine (51). „Eine von den beiden wird es auf jeden Fall werden. Ich bin gespannt, wie sie sich bei alle den Aufgaben machen, die ich mir für sie ausgedacht habe. Ich bin richtig happy, dass die Hofwoche beginnen kann. Die Frauen sollen hier einfach ihre beste Zeit erleben“, meint der Bauer.
Dafür gibt sich der gelernte Ingenieur reichlich Mühe. Er hat einen Kuchen gebacken. Zwei Zimmer mit separaten Bädern richtet er liebevoll her, stellt große Blumensträuße als Willkommensgruß bereit. Doch es gibt noch eine andere Überraschung: Auf die Sitze seines Kleinbusses, mit dem er die Damen vom Flughafen abholt, legt er eine Gummi-Schlange. Etwa um seinen Auserwählten einen Streich zu spielen?
„Ich lege die Schlange immer auf den Sitz, wenn ich unterwegs bin. Das Problem ist, dass es hier viele kleine Affen gibt, sie sich Sachen aus dem Auto krallen und wegrennen. Aber diese Baboons sind total allergisch gegen Schlangen“, erklärt Rüdiger. „Wenn es einem schon einmal passiert ist, dass ein Baboon einem den Rucksack geklaut hat, dann doch lieber die Plastik-Schlange“, sagt er. Und gibt dann do h lachend zu: „Wenn die Tür aufgeht, könnte die eine oder andere gleich mal einen halben Meter zurückspringen.“
Am Flughafen schließt Rüdiger zuerst Martina in die Arme. „Es war sofort, als hätten wir uns gestern das letzte mal gesehen“, schwärmt Rüdiger. Doch auch das Kennenlernen mit Christine ist herzlich. Für beide Damen hat der Bauer Gemüse-Körbchen aus dem eigenen Garten zurechtgepackt.
Doch da wartet ja noch die andere Überraschung auf die Damen: Die Schlange im Auto. Als Rüdiger die Schiebetür öffnet, fängt Christine laut an zu lachen. „Ich wollte doch nur mal eure Reaktion sehen“, gibt der Bauer zu. „Ja, aber da kann ich nur lachen“, kontert Christine. Kurz zuvor hatte sie Rüdiger noch nach eilen Tieren auf der Farm gefragt, als Antwort unter anderem giftige Schlangen genannt bekommen.
Martina hingegen wirkt etwas angespannt. Sie lobt seinen Humor - aber so richtig zu lachen ist ihr erstmal nicht zu Mute. „Ich fühle mich, wie auf Wolke sieben - ich darf hier sein“, sagt sie. Zur Beruhigung gibt es einen Schluck Sekt für alle.

Keine Sendezeit für „Bauer sucht Frau International“-Bauer Hans aus Kanada
Bauer Hans lebt in seiner Wahlheimat Kanada und wünscht sich eine Partnerin an seiner Seite. Wird er bei „Bauer sucht Frau International“ sein Liebesglück finden? In Folge eins jedenfalls bekommt er keine Sendezeit.
