Damit rechnete einfach niemand
Wahnsinn bei Bares für Rares: Hammer-Summe für EINEN Lego-Stein! DARUM ist das Klötzchen so wertvoll
In einer der letzten Spezial-Sendungen landete ein Bauklötzchen bei der Bares für Rares-Expertise. So etwas hatte selbst Horst Lichter noch nicht gesehen ...

Manchmal sind es die unscheinbaren Dinge, die bei „Bares für Rares“, der beliebten Trödel-Show im ZDF, das meiste Geld bringen. Denn nicht immer ist ein wahrer Kunst-Schatz nötig, um den Antik-Händlern im Händlerraum Laute des Staunens zu entlocken. Erst in einer der letzten Spezial-Folgen der Show schaffte das ein simpler Legostein. Ja, sie haben richtig gelesen: Ein Legostein! Wobei „simpel“ vielleicht der falsche Ausdruck ist. Denn das Steinchen, das Egon und Maria Rasch zur Expertise brachten, ist aus purem Gold!
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Wie kommt man denn an so einen Legostein – und was hat es damit auf sich? „Das habe ich von meinem Vater“, sagt Egon Rasch. „Der wurde 1979 bis 1981 an ihn verliehen – für 25-jährige Mitgliedschaft bei Lego.“ Er arbeitete als Staplerfahrer in einem Lager der Spielzeugkette. Rasch bekam das Steinchen von seinem Papa – will es nun veräußern.
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Bares für Rares: DARUM ist der Legostein so wertvoll
Es handele sich um einen sogenannten Vier-mal-zwei-Noppenstein, erklärt Spielzeug-Experte Sven Deutschmanek bei der Expertise am Bares für Rares-Tisch. Dass hinter der Baustein-Marke eine riesige Erfolgsgeschichte steckt, weiß jeder. Seit 1949 habe es die Steine gegeben, aber nicht in der heutigen Form. „Hier habe ihr etwas ganz besonderes mitgebracht – das ist eigentlich der heilige Gral unter den Lego-Sammlern.“
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In Hohenweststedt in Schleswig-Holstein habe sich damals die Generalvertretung von Lego in Deutschland befunden. Zum 25. Jubiläum der Einrichtung seien die Gold-Steine in einer kleinen Schatulle verliehen worden. „Er hat an der Seite eine Punzierung – es ist 585er Gold. Man weiß, dass davon nicht viele verliehen wurden – vermutlich im ganz unteren zweistelligen Bereich.“ Allein der Goldwert liege bei 800 bis 820 Euro.
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Der Zustand sei gut, schließlich sei er immer in der Schatulle gewesen. Aber unabhängig vom Goldwert: Was möchte Besitzer Egon Rasch dafür haben? „Ich habe mir so 10.000 Euro vorgestellt“, sagt er. Da staunt Bares für Rares-Moderator Horst Lichter! Ist diese Summe möglich? „10.000 Euro bekommen wir dafür nicht“, sagt Sven Deutschmanek. Ein Rückschlag? Nein! Der Stein sei bereits für 20.000 Euro verkauft worden, allerdings mit weiteren Unterlagen, die hier nicht dabei seien. „Deshalb liegt meine Expertise bei 15.000 bis 17.000 Euro.“

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Schock bei Bares für Rares: Händler streiten sich um den Legostein
Da ist das Ehepaar Rasch sprachlos – und macht sich natürlich auf den Weg in den Händlerraum. Und: Die Antik-Experten sind angetan, Walter „Waldi“ Lehnertz steigt sofort mit seinen traditionellen 80 Euro ein. Natürlich eher zum Spaß – denn dass der Bauklotz mehr wert ist, ist den Experten klar. Nach kurzer Plauderei korrigiert er sein erstes Gebot allerdings auf 1080 Euro.
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Dann klettern die Gebote schnell höher – auf 2000, 3000, 4000, 5000 Euro. Immer höher geht es, doch die Händler sind vom Wert noch weit entfernt. 8000, 9000, 10.000 Euro. „Von der Expertise seid ihr noch weit entfernt“, sagt Egon Rasch. Und plötzlich steigen die Gebote weiter in die Höhe, 11.000 Euro, dann 12.000. Wer bekommt den Zuschlag? Fabian Kahl! Er blecht 13.100 Euro für das kleine Steinchen, ein Wahnsinns-Preis! „Mein erster Legostein – ich freue mich sehr“, sagt er. Und auch die Verkäufer sind glücklich. „Das war der Wahnsinn“, sagt Egon Rasch.
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