Monstermöbel bei „Bares für Rares“: DARUM müssen die Händler HIER zusammenhalten
Unverkäufliche Anrichte - aber die Händler lassen sich etwas ganz Besonderes einfallen.

Das hat es bei „Bares für Rares“ auch noch nie gegeben. Die Händler sind sich alle einig, dass das Exponat so gut nicht verkäuflich sei, eigentlich will es auch niemand haben und trotzdem kommt es zu einem skurrilen Deal mit dem alle glücklich sind, vor allem die Verkäuferin - aber von vorn ...
Rebekka aus Eindhoven kommt mit ganz schwerer Kost zu „Bares für Rares“. Die alte Anrichte ihrer Großeltern ist nichts für kleine Wohnungen und so fällt Moderator Horst Lichter angesichts der Ausmaße des „Schränkchens“ auch nicht viel mehr ein als ein „Mein Gott im Himmel ...“.
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„Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel taxiert das Teil auf die 20er Jahren. Hergestellt von einer der bedeutendsten Möbelmanufakturen Deutschlands und auch der Designer Karl Bertsch ist bekannt. Insofern müsste doch bei den Händlern was zu machen sein. Aber der Experte schränkt auch gleich ein, dass die deutsche Möbel dieser Zeit oft sehr „plump und träge“ gestaltet sind. Und in der Tat, für dieses Ungetüm von Anrichte scheint das Wort klobig erfunden worden zu sein. Da muss selbst Besitzerin Rebekka grinsen.
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Bares für Rares: Händler machen so richtig gemeinsame Sache
Da der Zustand auch nicht mehr total berauschend ist, droht im Händlerraum Ungemach. Da doch einiges an Aufarbeitung nötig wäre. Rebekkas Wunschpreis liegt bei gewagten 500 Euro, aber sie bekommt die Händlerkarte, da sie auch für die Expertenschätzung von 400 Euro verkaufen würde.
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Die „Bares für Rares“-Händler sind dann auch wirklich sehr zurückhaltend. „Schwere Kost“, meint Walter „Waldi“ Lehnertz und Jan Cizek stöhnt: „Das wird nicht einfach.“ Irgendwann bietet David Suppes 100 Euro, weil er Platz dafür hat und die Anrichte transportieren könne. „Ich helfe dir sogar beim Einladen“, bietet Waldi an, Jan Cizek kennt eine gute Lackiererei ... aber bieten will keiner mehr! Dann wird's irre: Jan Cizek gibt 50 Euro, damit David Suppes die Anrichte kauft, Waldi ist mit 20 Euro dabei („Damit du nicht umsonst gekommen bist“), Friedrich Häusser ist mit 30 Euro dabei und Susanne Steiger ebenfalls mit 20 Euro, macht 220 Euro für eine glückliche Rebekka, denn sie ist das Riesenteil los.
Dafür dürfen sich die Händler dann auch selbst ein wenig für ihren Zusammenhalt feiern, großes Kino!
Sie wollen spektakuläre Antiquitäten und deren Verkäufe sehen? „Bares für Rares“ läuft montags bis freitags um 15.05 Uhr im ZDF.
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