Hätten Sie DAS gedacht?
Schock bei „Bares für Rares“: Junge Frau will Schmuck verkaufen und ist platt! SO VIEL Geld gibt es für diese kleine Brosche
Magdalena (31) wollte alten Schmuck verkaufen, stieg mit einem ordentlichen Wunschpreis ein – doch was die Expertin verkündete, sorgte für Erstaunen!

Wie viele wertvolle Dinge in Deutschlands Kellern und auf Dachböden schlummern, lässt sich nicht sagen. Fakt ist aber: Meist sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die am Ende richtig wertvoll sind. Das beweisen auch die Kandidaten der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ immer wieder. In einer der aktuellen Folgen erlebte eine junge Frau einen kleinen Schock: Sie wollte alten Schmuck verkaufen, stieg mit einem ordentlichen Wunschpreis ein – doch was die Expertin verkündete, sorgte für Erstaunen!
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Alter Schmuck bei „Bares für Rares“: Was ist diese Brosche wert?
Magdalena Langel (31) kam ins Studio der beliebten Sendung „Bares für Rares“, brachte gleich zwei Schmuckstücke mit. „Mich interessiert vor allem die Expertenmeinung, damit ich ein paar mehr Infos zu diesen Schmuckstücken bekomme“, sagt sie. „Aber ich freue mich natürlich auch auf die Verhandlung, die dann hoffentlich folgt.“
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Der Schmuck sei von ihrer Oma – sie habe ihn geerbt, erzählt Magdalena im Gespräch mit Horst Lichter. Doch das Design sei nicht ihr Ding – sie trage etwa keine Armbänder. „Obwohl es sehr süß ist, es ist wunderschön.“ Was wohl Expertin Heide Rezepa-Zabel von der Brosche und dem Armband von Magdalenas Großmutter hält?
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„Ich finde das Armband zeitlos, aber zusammen mit der Brosche sehe ich es in den 50er-Jahren“, erklärt die Juwelen-Fachfrau. „Das Armband ist sehr schön flüssig, ein Goldarmband aus 750er Gelbgold.“ Zur Verzierung seien kleine Rubine eingesetzt. Die dazugehörige Brosche sei besonders in der Formgebung und nicht leicht zuzuordnen – „ich neige dazu, mich für eine Schleife zu entscheiden“, sagt Rezepa-Zabel. Gefertigt sei sie aus 585er Gold, ein Kontrollstempel weise auf Österreich hin. Verziert ist sie außerdem mit einem Band aus Diamanten im Achtkant-Schliff. Ein knappes halbes Karat komme beim Gewicht der Steine zusammen.
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Wie hoch ist wohl der Preis, den Kandidatin Magdalena mit dem kleinen Schmuck-Konvolut erzielen möchte? „1000 Euro würde ich gern mit nach Hause nehmen“, sagt sie überzeugt. Stimmt die Expertin dazu? Ganz und gar nicht „Das ist viel zu wenig! Der Goldwert ist hier schon mit knapp 2000 Euro zu beziffern.“ Insgesamt geht Heide Rezepa-Zabel von einem Wert von rund 2200 bis 2400 Euro aus.

Was sagen die „Bares für Rares“-Händler zum Schmuck?
Also: Ab in den Händlerraum! Was sagen die Antik-Experten? Fabian Kahl ist erstaunt über den Goldwert, aber: „Das ist schwer“, sagt Schmuck-Expertin Elke Velten-Tönnies. Julian Schmitz-Avila legt mit 1800 ein erstes Gebot vor. „Ein Goldhändler lebt ja davon, dass er ein bisschen unter dem Goldpreis anfängt.“ Velten-Tönnies bietet 2000 Euro an – doch damit ist Magdalena nicht zufrieden.
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„Wo wäre denn Ihre Schmerzgrenze?“, will die Händlerin wissen. „2100 vielleicht? Dann habe ich nochwas rausgeholt und bin zufrieden.“ Zuschlag – und für das sehr faire Angebot legt Elke Velten-Tönnies sogar noch 50 Euro drauf. Geld und Brosche wechseln jeweils den Besitzer – und Magdalena ist glücklich. „Leider nicht die 2200, aber deutlich mehr als ich gedacht hätte – von daher bin ich megahappy und freue mich total!“