Wertvoller als gedacht
DIESE potthässliche Lampe geht bei „Bares für Rares“ für einen vierstelligen Betrag weg!
Eine wie von Kindern bemalte Lampe ist viel mehr Wert als erwartet.

„Schönheit liegt im Auge des Betrachters", lautet ein Sprichwort, das nirgendswo besser greift, als bei „Bares für Rares“. Denn in der neuesten Folge kann sich keiner so recht einig werden, ob die vorgestellte Lampe nun sehr schön oder einfach nur grauenhaft aussieht.
Ist die „Bares für Rares“ Lampe das Werk von Kindern oder Designern?
Horst Lichter und Sven Deutschmanek gefällt sie jedenfalls sehr gut, der Besitzer jedoch dachte zunächst, die Lampe wäre buchstäblich von kleinen Kindern bemalt worden. Deswegen wollte er sie eigentlich einfach wegwerfen, entschied sich jedoch dazu herauszufinden, ob sie nicht wertvoller ist, als gedacht.
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Das war im Endeffekt eine sehr gute Entscheidung, denn es handelt sich bei dem Stück um ein Designerobjekt aus Italien, wie der Experte aufdeckt. Die Lampe ist nämlich ein Produkt des Unternehmens Leucos „Das Modell trägt den Namen Tinta, ist 1971 auf den Markt gekommen. Alles um die Leuchte herum ist in Italien entstanden“, erklärt Sven Deutschmanek weiter.
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Bei „Bares für Rares“ kommt so ein seltener Schatz gut an
Das in Murano stationierte Unternehmen hat es sich zum Ziel gemacht, sowohl moderne als auch traditionelle Fertigungstechniken zu verbinden um Kunstobjekte herzustellen. In dem Fall dieser Lampe hat dann die Designerin namens Noti Massari das Glas komplett Mundgeblasen, um das ungewöhnliche, manche würden sogar schimpfen, hässliche, Muster entstehen zu lassen. Noch dazu wurden verschiedene Materialien ins Glas eingebaut, um die vielen, bunten Farben entstehen zu lassen.
Deutschmanek findet die Leuchte dann echt Klasse und kann mit seiner Erklärung sogar den Besitzer umstimmen. Doch nur weil die beiden sich einig sind, dass die Lampe Potenzial hat heißt das noch lange nicht, dass das die Händler auch so sehen werden. Wie viel kann man also dafür verlangen? Der Wunschpreis ist eine recht nette Summe von 300 Euro, Sven Deutschmanek schätz den Wert aber dann doch etwas höher, die Expertenmeinung liegt bei 400 bis 600 Euro.
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Die „Bares für Rares“-Händler bieten den fast dreifachen Preis
Und tatsächlich finden auch einige der „Bares für Rares“-Händler die Lampe ziemlich schön und wollen sie mit zu sich nehmen. Vor allem Walter „Waldi“ Lehnertz und Christian Vechtel liefern sich ein Kopf an Kopf-Duell und treiben den Bietpreis in die Höhe. Keiner von beiden will locker lassen und sie bieten kalt weiter, ohne dass jemand anderes auch nur die Chance hat, den Hut in den Ring zu werfen.
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Bei 1150 Euro kann Christian Waldi dann endlich abschütteln „Du weißt dass das nur ne Lampe ist, oder?“, meinte letzterer dann ganz sarkastisch, kann und will aber nicht mehr eingreifen. Christian gewinnt das die Bieter-Schlacht und kann die kontroverse Leuchte erobern. Zumindest ist sie nun im Besitz von jemanden, der so ein Objekt wertschätzen kann.