Schock für Fans: „Bares für Rares“-Experte hört auf!

Am Sonntag war Albert Maier (73) zum letzten Mal in der ZDF-Trödel-Show als Experte zu sehen. Ein emotionaler Abschied für Horst Lichter nach zehn Jahren.

Bei „Bares für Rares“ gab es am Sonntag einen großen Abschied: Der Experte Albert Maier (73) war zum letztes Mal in der ZDF-Show zu Gast.

Seit dem Start vor zehn Jahren hat sich die ZDF-Trödel-Sendung „Bares für Rares“ zu einem der erfolgreichsten Sendungen im deutschen TV entwickelt. Mehrere Millionen Zuschauer lockt die Sendung regelmäßig vor die Fernseher. Und das liegt offensichtlich nicht nur an den seltenen Fundstücken der Kandidaten und dem beliebten Gastgeber Horst Lichter, sondern auch an den charismatischen Händlern und den Experten.

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Doch einer von ihnen hört jetzt auf, beendet seine Mitarbeit an der dauererfolgreichen Sendung. Albert Maier. Er war von Anfang an als Experte dabei: Zehn Jahre lang schätzte der sympathische Kunst- und Antiquitätenprofi die Fundstücke der Kandidaten auf ihren Wert und hilft Moderator Horst Lichter mit seinem geballten Fachwissen.

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Doch jetzt steigt Albert Maier aus der Sendung komplett aus und wird in der letzten „Bares für Rares“ Sendung am Sonntag würdevoll verabschiedet. Maier ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und lebt in Ellwangen (Baden-Württemberg). Maier ist ein Neffe des CDU-Politikers Philipp Jenninger.

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Experte Albert Maier geht auf eigenen Wunsch

Horst Lichter erklärte in der Sendung am Sonntag auch, warum Albert Maier bei „Bares für Rares“ aufhört: „Du hast dich ja entschlossen, in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen“, sagte er in der Sendung am Sonntag.

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Der 73-jährige Experte gehe auf eigenen Wunsch, so Lichter. In der Sendung blickte der Moderator gemeinsam mit dem „Bares für Rares“-Team noch einmal auf die schönsten Momente mit Albert Maier zurück. Wer ihn als Experte in Zukunft ersetzen wird, ist noch nicht bekannt.

Bei Instagram teilte sein Kollege Sven Deutschmanek ein emotionales Abschiedsvideo. Und schrieb dazu: „Eine Ikone hört auf! Danke Albert – Du Urgestein“.

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