Pikanter Fall bei „Bares für Rares“: Walter „Waldi“ Lehnertz kauft sich eine neue Puppe – für sein Erotik-Zimmer!
Drei Damen im Studio von „Bares für Rares“ und eine wird verkauft.

Die Freundinnen Angelika und Käthe tauchen heute bei „Bares für Rares“ auf und sie haben noch eine dritte Dame mitgebracht. Die ist etwas sperrig zu handhaben, aber noch ganz gut in Schuss. Wird sich für diese zu verkaufende Dame jemand erwärmen können? Horst Lichter ist da ziemlich optimistisch, als er die Schaufensterpuppe zu Gesicht bekommt: „Jo, jo, jo, jo – so was erfreut sich großer Beliebtheit unter anderen auch bei Oldtimerbesitzern.“ Da kennt sich jemand anscheinend sehr gut aus ...
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Leicht beschädigt nach vielen „Dienstjahren“ im Schneider-Atelier von Angelika soll sie nun den Händlern schmackhaft gemacht werden. Experte Detlev Kümmel taxiert die Puppe auf das Ende der 50er-Jahre und ja, die Zeit ist an ihr nicht spurlos vorübergegangen, da müsste ein bisschen was restauriert werden. Allzu großzügige Gebote der Händler sind also womöglich nicht zu erwarten.
„Bares für Rares“: Das ist die Geschichte der schrägen Schaufensterpuppe
Aber vielleicht braucht man die auch gar nicht. Erworben wurde die Figur von der Noch-Besitzerin nämlich für lediglich 100 DM und die bescheidene Angelika wäre preislich „mit allem zufrieden“, denn zum Wegwerfen wäre sie doch zu schade ... „um Gottes willen“, bestätigt Horst und reicht die Händlerkarte rüber. Denn auch Detlev schätzt das gute Stück noch auf 200 Euro.
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„Bares für Rares“: Ein Händler ist sichtlich angetan
Im Händlerraum weiß einer sofort, wo es langgehen wird. „Du brauchst erst mal richtige Klamotten“, raunt Händler Walter „Waldi“ Lehnertz dem Püppchen zu und verspricht: „Du kommst in die Eifel“. Aber für sein Einstiegsgebot von 80 Euro, bekommt er erst mal eine Abfuhr von den anderen beiden Damen und als seine Kollegen mittbieten und den Preis treiben, schlägt er die Hände vor’s Gesicht – geht er doch leer aus?
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Dann aber ringt er sich zu 200 Euro durch, schließlich hätte er ihr versprochen, dass sie in sein Erotikzimmer einziehen würde, hört, hört! „Ich glaube, die Puppe will zum Waldi“, frotzelt Wolfgang Pauritsch ... „sie muss“, erwidert der und raunt seiner neuen Errungenschaft beim Bezahlen noch mal zu, „ich hab’s dir doch versprochen“, und tauft sie gleich auch noch auf einen neuen Namen: Natascha heißt sie ab sofort. Ein echt lustiger Typ. Man kann ziemlich sicher sein, dass die beiden ein schönes Paar abgeben werden.