„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger beichtet: HIER profitierte ich von meinem Promi-Bonus!
Seit vielen Jahre ist die Aachenerin bei „Bares für Rares“ dabei – das zahlte sich nun beim Club-Besuch aus.

Seit 2013 ist die Trödelshow „Bares für Rares“ ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft. Fast schon genauso lange ist die Aachener Schmuckhändlerin Susanne Steiger dabei. Die 39-Jährige stieß 2014 zur Erfolgsshow und gehört meist zur Stammbesetzung im Händlerraum. Entsprechend oft wird die Blondine auch in der Öffentlichkeit erkannt – und das führte sogar schon einmal zu einem Promi-Bonus.
„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger und ihr Promi-Bonus
Auf der Instagram-Seite der Show „Bares für Rares“ erzählte Händlerin Susanne, die auch als Springreiterin aktiv ist, von einem Erlebnis, bei dem sie durchaus von ihrer in den vergangenen Jahren erworbenen Prominenz profitierte. Zwar habe sie es noch nie darauf angelegt, ihre Prominenz auszunutzen, doch einmal ist es einfach passiert.
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Die „Bares für Rares“-Händlerin war mit Freundinnen in Düsseldorf essen und danach wollten die Frauen noch im Club tanzen gehen. Dort angekommen, sahen sie eine riesige Schlange und stellten sich ordnungsgemäß hinten an. Doch der Türsteher wollte Susanne und ihre Freundinnen dort offenbar nicht stehen lassen und winkte sie nach vorne.
„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger kommt an der Schlange vorbei
Susanne Steiger ging also an der Schlange vorbei und musste nicht warten. So richtig recht war das der 39-Jährigen allerdings nicht. „Das war mir total unangenehm“, schilderte die beliebte „Bares für Rares“-Protagonistin in dem Video. „Weil alle anderen haben ja gewartet und ich war drin.“ Wirklich lange gegrämt hat sich die Schmuckhändlerin nicht, denn ihr Fazit lautet: „Aber es war trotzdem schön.“
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Die „Bares für Rares“-Fans fanden die Geschichte übrigens lustig und gönnen der Händlerin ihren kleinen Promi-Bonus. Und ein User schrieb: „Muss dir nicht peinlich sein. Deine Ehrlichkeit, macht dich nur noch sympathischer.“