„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch.
„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch. ZDF/Guido Engels

„Bares für Rares“ ist eine der beliebtesten TV-Sendungen Deutschlands. Die Trödelshow mit Moderator Horst Lichter läuft bereits seit zehn Jahren im deutschen Fernsehen und wurde auch bereits in mehrere europäische Länder exportiert. Die deutsche Original-Variante hat derweil seine Protagonisten zu echten Bekanntheiten gemacht. So nahm beispielsweise Walter „Waldi“ Lehnertz an der RTL2-Show „Skate Fever“ teil, während andere sich größere Fangemeinden bei Instagram aufgebaut haben.

„Bares für Rares“: Wolfgang Pauritsch spricht über das Objekt seiner Begierde

Und so interessieren sich die Zuschauer von „Bares für Rares“ natürlich auch dafür, was ihre TV-Stars so umtreibt - und die geben (zumindest zu einigen Dingen) gerne Auskunft. Auf der Instagram-Seite der ZDF-Trödelshow, sprach der österreichische Auktionator Wolfgang Pauritsch über sein Objekt der Begierde: Einen echten Kandisky!

Lesen Sie auch: „Let’s Dance“-Sieger Pascal Hens warnt: DAS wird für Michael „Mimi“ Kraus beim Tanzen zum Problem >>

In dem kurzen Video führt der „Bares für Rares“-Händler aus: „Ich hätte gerne einmal im Angebot ein originales Gemälde von Kandinsky“, sagte er und bezog sich damit auf den russischen Künstler Wassily Kandinsky, der zwischen 1866 und 1944 in Russland, Deutschland und Frankreich wirkte. Pauritsch habe zwar in verschiedenen Museen schon werke des Malers und Kunsttheoretikers gesehen, aber eben noch nicht gehandelt. Die Begründung: „So etwas ist heute fast unbezahlbar.“

„Bares für Rares“-Händler Wolfang Pauritsch will einen Kandinsky in den Händen halten

Dabei hatte Wolfgang Pauritsch in seiner Karriere als Auktionator und Antiquitätenhändler schon so einiges in den Fingern. Werke von bekannten Expressionistinnen und Expressionisten wie Gabriela Münter, Karl Schmidt-Rottluff, Marianne von Werefkin hatte er schon gehandelt, erklärte er. „Aber Kandinsky hatte ich noch nie in der Hand gehalten. Und das würde ich gerne mal haben.“

Diese Männer haben Wolfgang Pauritsch etwas voraus: Sie halten das Graue Oval von Wassily Kandinsky in den Händen.
Diese Männer haben Wolfgang Pauritsch etwas voraus: Sie halten das Graue Oval von Wassily Kandinsky in den Händen. Imago/Itar-Tass

Lesen Sie auch: Nach Dschungelcamp-Drama: Peter Klein will nach Trennung Kneipensänger in Hamburg werden >>

Ob es irgendwann vielleicht doch noch klappt? Es wäre dem beliebten „Bares für Rares“-Händler mit der sanften Stimme zu wünschen. Doch Wolfgang Pauritsch wird wohl selbst wissen, dass die Wahrscheinlichkeit nicht allzu hoch ist.