Susanne Steiger ist eine der beliebtesten Händlerinnen bei „Bares für Rares“.
Susanne Steiger ist eine der beliebtesten Händlerinnen bei „Bares für Rares“. ZDF/Alexandra Evang

Sie ist eine der beliebtesten Händlerinnen bei „Bares für Rares“. Seit der zweiten Staffel ist die 39 Jahre alte Juwelierin Susanne Steiger nicht mehr aus der beliebten ZDF-Trödelshow wegzudenken. Dort hat sie schon so einige Schätze erstanden, doch auch schon richtig daneben gelegen, wie sie einmal auf dem Instagram-Kanal von „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger und ihr Fehlkauf

Eigentlich, da bleibt sich Susanne Steiger meist treu, bietet die Aachenerin nur auf Schmuckstücke. Denn dafür hat die Schmuckhändlerin einfach am ehesten Abnehmer zu bieten, doch einmal habe sie sich von ihrem Kollegen Julian Schmitz-Avila dazu überreden lassen, mit ihm gemeinsam ein Boot zu kaufen und das entpuppte sich als Mega-Flop.

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„Es hat einen Haufen Kohle gekostet“, musste sich Susanne eingestehen. Doch nicht nur das: Die beiden mussten viel Geld hineinstecken und haben das Boot dann sogar nicht einmal selbst genutzt. Vielmehr haben sie versucht, das Geschäft doch noch irgendwie zu retten. „Irgendwann haben wir es dann doch noch für einen kleinen Betrag verkauft“, erzählt sie. Das ging daneben.

„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger hatte auch schon richtig Glück

Doch Susanne Steiger hatte auch schon richtig Glück, wie sie ebenfalls bei Instagram berichtet. Gerne erinnert sie sich an eine Art Déco-Brosche, zu der es auch eine ziemlich verrückte Geschichte gibt. Denn der Fall ereignete sich nicht bei „Bares für Rares“ sondern im Alltagsgeschäft der Schmuckhändlerin. Sie hatte per Mail ein winziges Foto einer Brosche mit dem Angebot es zu kaufen bekommen. Da Steiger nichts erkennen konnte, bat sie die Kundin, ihr das gute Stück zuzuschicken, damit sie es sich anschauen konnte.

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Wenige Tage später kam die Brosche dann auch an. Die sei sehr verziert und mit vielen Diamanten besetzt gewesen. „Sau teuer“, erinnert sich die „Bares für Rares“-Händlerrin. Doch das Problem: Das einfache DHL-Paket war weder mit einem Absender ausgestattet noch lag der Brosche ein Brief bei.

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Susanne Steiger konnte aber über die Mail-Adresse die Verkäuferin der Brosche doch noch ausfindig machen und das Geschäft abschließen. Ob das Paket wenigstens versichert war, ist nicht überliefert!