Peinliche Szene im Schwimmbad

Barbara Schöneberger wird von Fan nicht erkannt

Moderatorin Barbara Schöneberger (49) hatte Mühe, einen Fan im Schwimmbad davon zu überzeugen, dass sie wirklich Barbara Schöneberger ist.

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So sieht sie aus: Barbara Schöneberger in der NDR-Talk Show Ende Januar in Hamburg.
So sieht sie aus: Barbara Schöneberger in der NDR-Talk Show Ende Januar in Hamburg.www.imago-images.de

Moderatorin Barbara Schöneberger hat einen Fan im Schwimmbad davon überzeugen müssen, dass sie wirklich Barbara Schöneberger ist. 

Der Mann sei auf die 49-Jährige mit den Worten zugekommen: „‚Hahaha, mein Freund hat gerade behauptet duuu, duuu wärst Barbara Schöneberger. Nee, oder?‘ Und ich so: ‚Ja, da hat er die Wette gewonnen‘“, erzählte die 49-Jährige in der neuen Folge ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“. Zuvor berichteten Medien.

Der Clou: Die erfolgreiche Entertainerin entspannte sich ungeschminkt und im Badeanzug am Pool. „Ich glaube, der hat sich das Paket Barbara Schöneberger irgendwie geiler vorgestellt.“ Er habe wohl was anderes erwartet, „einen anderen Körper und auch ein anderes Gesicht.“ Aber diese Begegnung sei vor allem hart für ihn gewesen. „Weil ich will natürlich die Fans auch nicht so enttäuschen“, sagte Schöneberger.

Paketboten dissen regelmäßig Ruth Moschner

Ihrem Interviewgast, der Moderatorin Ruth Moschner (47), kommen solche Geschichten nur allzu bekannt vor. Sie werde etwa regelmäßig von diversen Paketboten „gedisst“. „Großartigstes Erlebnis, wirklich: Ich werde von oben bis unten angeguckt und der so: „Sie sehen gar nicht so aus wie im Fernsehen“. Und dann denkst du dir so: „Ja wat erwartest du?““

Über diese Erwartungshaltungen belustigen sich die beiden erfolgreichen Frauen eher, als sich über die abfälligen Kommentare über ihr Äußeres zu ärgern. So wie den Männern dieser Anekdoten gehe es den beiden auch mit anderen Promis. „Wenn wir unsere Kollegen im Flugzeug oder in der Bahn oder irgendwo sehen, denke ich mir auch immer erstmal: „Der sieht aus wie Johannes B. Kerner“, und dann denke ich mir: „Ah ne, der isses auch.“

Das Phänomen des Nicht-Erkennens von Promis

Das Phänomen des Nicht-Erkennens von Prominenten trifft auch internationale Berühmtheiten: So auch Rowan Atkinson, besser bekannt als „Mr. Bean“ . Er versuchte einen Fan davon zu überzeugen, dass er Rowan Atkinson sei, berichtete „Mr. Bean“ in der Graham Norton-Show der BBC. Doch der habe ihm nicht geglaubt. Sehr komisch!