Geschichten, die TV-Geschichte schrieben
Autsch! Diese Promis ruinierten ihre Karriere vor laufenden Kameras
Wer hoch steigt, kann tief fallen – und vor allem in der heutigen Zeit der modernen Medien geht das manchmal richtig schnell.

Wer hoch steigt, kann tief fallen – und vor allem in der heutigen Zeit der modernen Medien geht das manchmal richtig schnell. Es gibt Promis, die das bereits am eigenen Leib zu spüren bekamen, weil sie sich, manchmal nur mit einer unbedachten Bemerkung im Fernsehen, ihre eigene Karriere ruinierten. Können Sie sich zum Beispiel noch an die Geschichten dieser drei Promis erinnern?
Sie sind bekannt, berühmt, sie werden geliebt – doch manchmal stürzen sie vor laufenden Kameras ab – und leisten sich Auftritte, die dafür sorgen, dass ihr Image für immer ruiniert bleibt. Einigen Stars ist das bereits passiert, auch ihr: Jenny Elvers war 2012 in einer Vorabend-Talkshow des NDR zu Gast – und dabei augenscheinlich betrunken. Viele erinnern sich noch heute an ihren denkwürdigen Auftritt. Sie wirkte unkonzentriert, lallte, brauchte zwischendurch lange Pausen. Der NDR wurde später dafür kritisiert, dass das Interview in der Show dennoch durchgezogen wurde.
Jenny Elvers hat sich von ihrem unangenehmen Auftritt inzwischen erholt
Das Gute ist: Jenny Elvers erkannte durch den Auftritt ihr Alkoholproblem, begab sich kurze Zeit später in Therapie. Heute geht es ihr wieder gut, sie ist als Moderatorin im Einsatz – und wird sogar als eine der möglichen Kandidatinnen im Einhorn-Kostüm bei „The Masked Singer“ gehandelt. Noch heute schämt sie sich nach eigener Aussage aber sehr für ihren damaligen Auftritt.
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Etwas länger her ist der Ausrutscher von TV-Moderatorin Juliane Ziegler, damals eine immer gefragtere TV-Persönlichkeit, die im Jahr 2008 in einem einzigen Augenblick ihre Karriere vollkommen ruinierte. In der Show „Nightloft“ auf Pro.7 unterhielt sie sich, gemeinsam mit ihrer Co-Moderatorin, mit einem Zuschauer am Telefon. Der Mann war noch etwas müde, deshalb versuchten die beiden Frauen, ihn zu motivieren – und Ziegler verwendete dabei den Spruch „Arbeit macht frei“, einem Spruch aus der Zeit der Nationalsozialisten. Nur Minuten später wurde sie in die Regie zitiert, musste sich noch in der gleichen Show entschuldigen – und wurde danach entlassen. Ihre Karriere nahm danach nie wieder richtig Schwung auf.
So ging es auch Zlatko Trpkovski – können Sie sich an diesen Namen noch erinnern? 2001 gaben rund 75 Prozent der Deutschen an, ihn zu kennen – denn er gehörte zu den ersten Teilnehmern von „Big Brother“. Lag es an einem Höhenflug, dass er danach beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix antrat? Leider konnte er nicht singen, was die Zuschauer mit einem Pfeifkonzert quittierten. Von der Bühne verabschiedete sich Zlatko danach mit den Worten „Vielen herzlichen Dank, ihr Fotzköpfe“. Das Ende einer TV-Karriere.