Ausraster im Hotel: Strafbefehl gegen Stefan Mross erlassen – so kam es zu dem Vorfall
Der Schlager-Star hat den Strafbefehl akzeptiert, damit es nicht zum Prozess kommt.

Es war ein turbulentes Jahr, das hinter „Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross liegt. Der Schlagersänger musste im vergangenen Jahr die Trennung von seiner Frau Anna-Carina Woitschack verkraften, dann gab es einen Shitstorm, weil ihm vorgeworfen wurde, sich gegenüber seinem Show-Gast Estfania Wollny respektlos verhalten zu haben, und nun ist dem 47-Jährigen auch noch ein Strafbefehl ins Haus geflattert. Der Grund: Ein Ausraster in einem Hotel.
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Strafbefehl gegen Stefan Mross: Körperverletzung und Nötigung
Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde der Strafbefehl vom Amtsgericht Leipzig erlassen. Hintergrund ist ein Ausraster vom 1. Mai des vergangenen Jahres. Im Penta Hotel, im osten der Leipziger Innenstadt hat Stefan Mross einen Mann geschlagen. Der Tatvorwurf: Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung. Laut Staatsanwaltschaft ergab sich ein hinreichender Tatverdacht, so kam es zum Strafbefehl.
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Bereits im vergangenen November hatte Stefan Mross den Strafbefehl akzeptiert. So kam es nicht zum Prozess. Wie viel der Moderator der ARD-Show „Immer wieder sonntags“ für seinen Ausraster hinblättern musste, ist noch unklar. Wie die Bild mit Bezug auf die Strafverfolgungsbehörden berichtet, gilt Mross durch diesen Strafbefehl aber als vorbestraft und erhält einen Eintrag im Bundeszentralregister.
Strafbefehl gegen Stefan Mross: So kam es zum Ausraster
Gegenüber dem Blatt erklärt Mross nun, wie es zu seinem Ausraster kommen konnte. Er sei spät abends im Hotel angekommen, am nächsten Tag sollte er in der Nähe von Leipzig auftreten. Dennoch habe er noch etwas essen wollen. Im Restaurant sei dann ein junger Mann, etwa 25 Jahre alt, auf ihn zugekommen, schilderte der „Immer wieder sonntags“-Moderator dem Blatt. Der Mann soll Mross als „Schlagerfuzzi“ und „Playback-Künstler“ bezeichnet haben.
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Zunächst sei es Mross gelungen, den Mann zu ignorieren, doch der Mann sei ihm aus dem Restaurant in Richtung seines Zimmers gefolgt. „Das fand ich nicht ungefährlich, schließlich war ich allein und hatte keine Ahnung, was der Typ von mir wollte. Er beschimpfte mich, machte sich erneut lustig über mich“, so der Schlagerstar.
Strafbefehl gegen Stefan Mross: „Mit mir sind die Pferde durchgegangen“
Kurz vor seinem Zimmer kam es dann zur Tat: Mross packte den Mann am Hemdkrage, der wiederum rief sofort die Polizei und erklärte den Beamten, Mross hätte ihn geschlagen. Mross erklärte nun: „Die Wahrscheinlichkeit, dass ich so etwas mache, ist gleich null. Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz.“
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Er ist sich sicher: Der Mann hatte es darauf angelegt, dass Mross die Nerven verliert. Noch während die Polizisten die Anzeige aufgenommen hätten, habe der Mann gelacht. Mross erklärt, er habe den Strafbefehl auch deshalb akzeptiert, weil er keine Lust hatte, wegen diesem Mann vor Gericht zu müssen.
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