Fußballweltmeister Mario Götze mit seiner Ehefrau, dem Model Ann-Kathrin
Fußballweltmeister Mario Götze mit seiner Ehefrau, dem Model Ann-Kathrin Foto: Imago-Images/Revierfoto

Am 5. Juni kam der kleine Rome auf die Welt. Doch die Geburt des ersten Kindes von Weltmeister Mario Götze und seiner Frau Ann-Kathrin war alles andere als einfach, wie die Influencerin nun in einer Fragerunde auf Instagram gestand. Der kleine Junge kam per Notkaiserschnitt auf die Welt.

Dass bei der Geburt des kleinen Rome nicht alles nach Plan verlaufen war, ahnten Fans des Promi-Paares schon wenige Tage nach der Geburt. Denn Mario lief im Saisonendspurt im Juni nicht mehr für seinen damaligen Klub Borussia Dortmund auf, da er regelmäßig seine Frau und seinen Sohn im Krankenhaus besuchte und so gegen das coronabedingte Hygienekonzept der DFL verstieß.

Doch wie dramatisch die Geburt wirklich war, erklärte die frischgebackene Mutter nun selbst auf Instagram. So sei ihr kleiner Sohn sieben Wochen zu früh auf die Welt gekommen, erzählte die 30-Jährige in einer Fragerunde in ihren Storys. „Ich hatte einen Notkaiserschnitt, weil Rome in meinem Bauch Probleme bekam und er in der Beckenendlage lag“, schrieb sie. Während der Geburt sei ihr Ehemann Mario, mit dem sie seit 2012 zusammen ist, bei ihr gewesen, so Ann-Kathrin Götze weiter. „Ich hätte das ohne ihn nicht geschafft.“

Seinen Kampf bei der Geburt habe Rome aber inzwischen gut überstanden. Er werde von Minute zu Minute kräftiger, schrieb die stolze Mutter, die auch erstmals ein Bild mit dem Gesicht ihres kleinen Sohnes postete, der offenbar auf ihrer Brust schläft.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Cuddles with my Rome 🤍

Ein Beitrag geteilt von ANN-KATHRIN GÖTZE (@annkathringotze) am

Zudem verriet Götze, dass sie das Leben als Mutter genieße, auch wenn sich ihr Leben natürlich verändert habe. „Aber er wird so schnell groß werden.“ Aktuell kümmern sie und Mario sich noch alleine um den Jungen, beide wollen aber nicht ausschließen, dass sie irgendwann einmal eine Nanny einstellen, wenn es ihr berufliches Leben nicht anders zulassen sollte. Apropos Beruf: Sollte Mario, der sich gerade auf Jobsuche befindet, einen Verein im Ausland finden, dann würden Ann-Kathrin und Rome mitkommen. „Wir sind eine Familie. Familie bleibt zusammen“, schrieb sie.