Anke Engelke packt über „LOL“ aus: Wann gehen die Stars eigentlich aufs Klo?
In der Show ist Lachen verboten, alles wird von 40 Kameras gefilmt. Aber: Was passiert, wenn die Teilnehmer von „LOL - Last One Laughing“ zur Toilette müssen?

Die neue Staffel der Comedy-Show „LOL – Last One Laughing” sorgte wieder für Begeisterung – und das lag vor allem an zwei Stars: Anke Engelke und Bastian Pastewka. Die beiden gehörten nicht zu den Kandidaten, sondern traten als Schlager-Duo „Jenny & Mel“ in der Sendung auf, um ihre Kollegen und Kolleginnen zum Lachen zu bringen. Anke Engelke war aber auch als Teilnehmerin schon dreimal bei „LOL“ dabei. Im Podcast „Quality Time“ mit Riccardo Simonetti klärte die Comedy-Queen jetzt ein weiteres Mysterium von „LOL“ auf…
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Das Konzept der erfolgreichen Show von Amazon ist simpel: Zehn TV-Persönlichkeiten – die meisten kommen aus dem Comedy-Bereich – werden für sechs Stunden in eine Wohnung gesperrt und sollen sich gegenseitig zum Lachen bringen. Das Problem: Wer lacht, fliegt raus! Die Stars werden während der kompletten Zeit von rund 40 versteckten Kameras auf Schritt und Tritt beobachtet, damit kein Schmunzler übersehen wird.
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Da fragen sich viele Fans zu recht: Wann gehen die Comedy-Promis eigentlich aufs Klo… und werden sie dort auch beobachtet, um zu vermeiden, dass sie heimlich lachen?
Stars bei „LOL - Last One Laughing“: Wann gehen die Teilnehmer aufs Klo?
Diese Frage beantwortete Anke Engelke jetzt im Podcast „Quality Time“, den sie mit Entertainer Riccardo Simonetti wöchentlich herausbringt. Engelke war insgesamt dreimal bei „LOL“ dabei – und bekam eine Zuschauerfrage zur Comedy-Show und dem Toiletten-Geheimnis. „Wie ist das, wenn man LOL dreht und aufs Klo muss?“, will einer der Hörer des Podcasts wissen. „Tatsächlich habe ich da noch nie drüber nachgedacht“, ergänzt Simonetti. „Aber jetzt, wo ich das so lese, denke ich: Ja, wie macht ihr das da?“
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In Staffel vier sei sie mit Bastian Pastewka als Joker vertreten gewesen. „Da hatten wir es natürlich entspannt“, sagt Engelke. Sie seien backstage gewesen, dort geschminkt worden, waren in einem separaten Gebäude auf dem Filmgelände untergebracht. Allerdings gehörte sie auch mehrmals zu den Teilnehmern.
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In der ersten Staffel habe es richtige Toilettenpausen gegeben. „Da gab es noch keinerlei Erfahrungswerte, da war die Anspannung noch größer. Da wusste man nicht, ob man da heil rauskommt oder ob man auf allen Vieren rauskriecht. Ob das jemals endet, ob wir hinterher fix und fertig sind, das war nicht abzusehen.“ Doch im Laufe der Zeit habe sich viel verändert: Die Kandidatinnen und Kandidaten in den Folge-Staffeln wussten eher, was in der Show geschieht.
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Es seien aber immer wieder Teilnehmer verschwunden – und sie selbst habe erst gar nicht mitbekommen, was dahinter steckte. „Die vielen Raucher und Raucherinnen! Die sind viel häufiger mal abgezischt als die mit den schwachen Blasen!“ Zudem habe es Kollegen und Kolleginnen gegeben, die zwischendurch ihr Makeup auffrischten. „Aber in erster Linie waren das Menschen, die rauchen, die rausgegangen sind zwischendurch.“ Sie seien durch eine kleine Tür im Bühnen-Bereich schnell nach draußen verschwunden.
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In der Buzzer-Pause bei „LOL“ ist der Toilettengang kein Drama
Sie selbst sei in der ersten Staffel einmal auf dem Klo gewesen, in den Staffeln zwei und drei gar nicht. Das sei also problemlos möglich – man könne dafür auch die Buzzer-Zeit nutzen. Das heißt: Wenn einer der Stars lacht, unterbricht Moderator Michael „Bully“ Herbig das Spiel, indem er auf einen roten Buzzer schlägt. In dem Moment ist Lachen erlaubt – und auch der Toilettengang kein Drama.
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Anke Engelke und Bastian Pastewka hatten in der letzten Staffel von „LOL – Last One Laughing“ für Wirbel gesorgt, weil sie als Schlager-Paar „Jenny & Mel“ auftraten. Inzwischen gibt es sogar eine Petition, die erreichen soll, dass Amazon das für die Sendung erfundene Album „Gefühle sind kein Fleischersatz“ der beiden Komiker wirklich auf den Markt bringt. Rund 1400 Menschen haben bisher unterschrieben.