Ein Jahr nach der Trennung
Andreas Gabalier: „Ich möchte mich so gern wieder verlieben“
Obwohl der Volks-Rock’n’Roller aus Österreich körbeweise Liebesbriefe bekommt, hat er seine Traumfrau immer noch nicht getroffen.

“Seit über einem Jahr ist Andreas Gabalier jetzt Single. Und obwohl der Volks-Rock’n’Roller aus Österreich körbeweise Liebesbriefe bekommt, hat er seine Traumfrau immer noch nicht getroffen. „Ich liebe die Frauen und möchte mich wirklich sehr gern wieder verlieben“, offenbart Gabalier in „Bunte“. „Auf Dauer ist es doch recht fad so allein daheim, wenn man nur die Nachbarn ab und zu am Gartenzaun trifft.“
Vor rund einem Jahr gaben Andreas Gabalier und Silvia Schneider ihr Liebes-Aus bekannt. Sie galten einst als absolutes Traumpaar! Am 15. September verkündete die österreichische Moderatorin Silvia Schneider (38) völlig überraschend die Trennung vom Musikstar Gabalier (35). Ein Schock für die Fans des Paares!
Der österreichische Volksmusiker räumte nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin eigene Fehler ein. „Silvia und ich hatten leider zu wenig Zeit zusammen, und das war vor allem meine Schuld“, sagte Gabalier dem Magazin „Bunte“. „Wenn ich nach meinen Konzerten heimgekommen bin, war ich oft ausgelaugt und brauchte Zeit für mich allein, meinen Sport, meine Kumpel von früher.“
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Der Sänger („Hulapalu“) und die Moderatorin waren sechs Jahre ein Paar. Schneider machte die Trennung damals öffentlich. „Wir wünschen einander als Menschen Liebe und Zufriedenheit, das viel besungene Quäntchen Glück und den ewigen Evergreen: Gesundheit“, schrieb Schneider auf Facebook. Gabalier erklärte, er werde nun versuchen, nach vorne zu schauen. „Das ist hart, das braucht Zeit, aber wir haben nur dieses eine Leben und da muss man mit Rückschlägen klarkommen.“
„Mir war nie klarer als heute, wie wichtig es ist, etwas aus seinem Leben zu machen.“ Er ist zwar überzeugt davon, als Musiker schon „alles erreicht“ zu haben. Aber auf die faule Haut legen will Andreas Gabalier sich trotzdem noch lange nicht. „Ich bin weiterhin hungrig, und ich habe auch noch viel vor“, betont der „Volks-Rock’n’Roller“.
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Dabei sei es eigentlich niemals sein Plan gewesen, irgendwann mal berühmt zu werden, sagt Gabalier weiter in dem Interview und erinnert sich an den Start seiner Karriere: „Vor zehn Jahren bin ich mit meinem Lied ‚So liab hob i di‘ zum Radio gegangen. Das Lied war für meine damalige Ex-Freundin. Ich wollte damit nicht Superstar werden, sondern hegte die verzweifelte Hoffnung, dass sie zu mir zurückkehren wird.“
Er habe mit dem Song einfach nur seinen „Gefühlen Luft machen“ wollen. Professioneller Musiker zu werden, stand damals eigentlich gar nicht auf Gabaliers Plan. Doch schon wenige Jahre und einige Hits später wusste er, dass er es wirklich geschafft hatte. „Das war 2012, als ich zum ersten Mal in der Wiener Stadthalle aufgetreten bin“, sagt der Musiker und betont: „Ich bin stolz auf das, was ich geschaffen habe, und es bereitet mir jeden Tag aufs Neue Freude.“