Sorge um Nadja Abd el Farrag

Andreas Ellermann: Naddel war in einem „verhungerten, erbärmlichen Zustand“

Seit einigen Monaten kümmert sich Andreas Ellermann um Nadja Abd el Farrag. Als er sie damals traf, soll ihr Zustand ziemlich schlimm gewesen sein.

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Andreas Ellermann schildert, wie er Nadja Abd el Farrag damals vorfand.
Andreas Ellermann schildert, wie er Nadja Abd el Farrag damals vorfand.B. Dummer/Future Image/Imago

Andreas Ellermann (59) packt über Nadja Abd el Farrag (58) und die Umstände aus, wie es damals zu der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden kam.

Nadja Abd el Farrag soll in einem erbärmlichen Zustand gewesen sein

Seit einigen Monaten schon kümmert sich Andreas Ellermann um Naddel, er besorgte ihr eine Wohnung, Jobs und kurbelte die gemeinsame Schlager-Karriere an. Jetzt erzählt Ellermann, wie es zu einem ersten Treffen zwischen den beiden kam.

Naddel hatte schon öfter versucht, zu ihm Kontakt aufzubauen. Bis zu diesem Zeitpunkt kannten sich Andreas Ellermann und Naddel nur von Events. Doch weil er gerade in der Nähe war, als sie anrief, fuhr der Moderator mit seinem Assistenten zu ihr. „Wir haben Nadja dann in einem sehr verhungerten, erbärmlichen Zustand vorgefunden und da war mir klar, der muss man helfen. Sie hat quasi nach Hilfe gelechzt und musste erst mal wieder zu Kräften kommen“, schildert Andreas Ellermann Nadja Abd el Farrags Zustand gegenüber T-Online.

Andreas Ellermanns Ex-Verlobte Patricia Blanco war eifersüchtig wegen Naddel.
Andreas Ellermanns Ex-Verlobte Patricia Blanco war eifersüchtig wegen Naddel.Andre Lenthe/Imago

Schlagzeilenträchtige Trennung bei Andreas Ellermann und Patricia Blanco

Weil Ellermann und Naddel anschließend so viel Zeit miteinander verbrachten, wurde seine damalige Verlobte Patricia Blanco (52) misstrauisch: „Naddel war bei meiner Ex-Verlobten schon in Ungnade gefallen, als sie damals immer mal wieder Kontakt aufgenommen hatte. Frau Blanco dachte, ich würde was mit Nadja anfangen oder sie würde mich interessieren. Aber bei mir hat das überhaupt kein Interesse geweckt.“

Trotzdem betont Andreas Ellermann, dass Naddel nicht der Trennungsgrund war. Von seiner Seite aus war die Beziehung schon zuvor nicht mehr zu retten gewesen. „Unsere Vorstellungen waren zu gegensätzlich. Das muss man einfach so sagen. Am Anfang waren wir viel auf Reisen, das hat das Ganze noch ein bisschen verblendet. Als man dann während Corona nicht essen gehen konnte, ist das dann gekippt, auch weil sie nicht die Riesenköchin war. Nach vier Jahren Beziehung habe ich dann die Reißleine gezogen, indem ich mein Haus verlassen habe.“ Anschließend entfachte ein öffentlicher Streit ums Haus. Inzwischen haben sich Andreas Ellermann und Patricia aber geeinigt. ■