Während Oliver Pocher seinen Schmerz über die Trennung in der Öffentlichkeit bespricht, hielt sich Amira bisher zurück. Doch in ihrem Podcast „Liebes Leben“ mit ihrem Bruder Hima öffnet sich die Moderatorin nun immer mehr.
Amira Pocher geht anders mit der Trennung um als Olli
Es sei jedoch eine Ausnahme, dass Amira etwas über das Liebes-Aus sagt. Sie wolle es nicht wie ihr Ex Olli machen, der jede Möglichkeit nutzt, um sich über das Thema lustig zu machen. Humor sei sein Ventil, erklärte Olli. Amira meint jedoch: „Das sind ja Ebenen … Das ist nicht meine Art, mit solchen Dingen umzugehen. Und gerade wenn man sehr lange und laut predigt und sich über andere dahingehend lustig macht und es selbst dann einfach nicht anders hinkriegt.“
Dann geht Amira noch einmal darauf ein, dass sie in der vergangenen Folge gesagt habe, sie sei schon wieder bereit für eine neue Liebe. „Da haben einige Leute gesagt: ‚Wie? So schnell? Das geht aber schnell bei dir!‘ Und dann hab ich mal so überlegt, wie die Außenwahrnehmung denn dann sein muss. Ich habe nicht beachtet, dass die Öffentlichkeit erst seit August weiß, dass wir getrennt sind. Und inoffiziell sind wir halt schon länger getrennt. Und dann kam ja noch diese Entkoppelungsphase. Das dauert ja auch, dieser Prozess, bis du dann mal wirklich aufgibst. Das machst du ja, weil die Hoffnung stirbt. Und wenn die Hoffnung stirbt, dann stirbt auch irgendwann die Liebe. Das ist ja ein ewiger Prozess. Gefühlt bin ich schon ein Jahr lang getrennt. Gefühlstechnisch bist du dann schon viel weiter. Also ich.“

Kleine Spitzen in Richtung Oliver Pocher
Kleine Spitzen in Richtung Oliver kann sich Amira aber nicht verkneifen. Sie kreidet ihrem Ex anscheinend vor allem an, dass er nicht über seine Gefühle sprechen kann: „Dafür müsste man sich auch mal mit seinen Gefühlen befassen. Dafür müsste man vielleicht auch mal ’ne Stunde alleine sitzen und über seine Gedanken und Gefühle nachdenken, reflektieren und darüber sprechen und nicht immer davonrennen. Dazu müsste man auch einfach mal zuhören, mal auf seine eigenen Gefühle hören. Das kann nicht jeder. Ich habe das gelernt. Ich habe früher so viel verdrängt.“