Alles neu macht der Dieter! Bericht: DIESE Stars sitzen neben Poptitan Dieter Bohlen in der Jury bei „Deutschland sucht den Superstar“
Laut einem Bericht der „Bild“ darf Bohlen recht viel entscheiden – und jetzt steht angeblich schon fest, wer bei „DSDS“ an seiner Seite vam Jury-Pult sitzt.

Es war die TV-Sensation der letzten Wochen: Nach dem Rauswurf von Poptitan Dieter Bohlen bei „Deutschland sucht den Superstar“ („DSDS“) kehrt der Ex-Jury-Chef in die Castingshow zurück. In der neuen Staffel der Sendung hat Bohlen, obwohl sich der Sender von ihm trennen wollte, wieder den Jury-Vorsitz inne. Und nicht nur das: Laut einem Bericht der „Bild“ darf Bohlen recht viel entscheiden – und jetzt steht angeblich schon fest, wer an der Seite von Bohlen am Jury-Pult sitzt.
DSDS: Diese Stars sollen neben Bohlen am Jury-Pult sitzen
In der vergangenen Staffel war Schlager-Star und Entertainer Florian Silbereisen Jury-Chef, neben ihm saßen Sängerin Ilse de Lange und Produzent Toby Gad. Doch die drei kamen bei den Zuschauern nicht wirklich gut an. Nun ist Bohlen zurück – und bringt seine Juroren mit! Wie „Bild“ berichtet, habe das Blatt von einem RTL-Mitarbeiter erfahren, dass Pietro Lobardi an Bohlens Seite sitzen soll. Der Gewinner der achten Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ soll Bohlens Favorit gewesen sein.
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Tatsächlich verbindet die beiden seit Jahren eine enge Freundschaft. Nach Bohlens Rauswurf bei „Deutschland sucht den Superstar“ wurde auch von Treffen des Poptitans mit Lombardi berichtet. Damals hieß es, die beiden würden gemeinsame Projekte planen – insofern passt diese Besetzung gut ins Bild.

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Überraschend ist die Frauen-Position: Laut Bild will Bohlen neben Pietro Lombardi auch Rapperin Shirin David in die „DSDS“-Jury holen. Aber: „Bild“ berichtet, dass sie im Gegensatz zum Lombardi nicht sofort zugesagt habe. Weiterhin heißt es, eigentlich hätten vier Promis in der Jury sitzen sollen, doch von diesem Plan habe sich der Sender wieder verabschiedet.
Die Fans dürfen nun vor allem gespannt sein, wie hart Bohlen in der neuen Staffel mit den Kandidaten ins Gericht geht. Die Staffel mit Silbereisen habe er sich nicht angeschaut, verriet er in einem Interview mit Frauke Ludowig bei RTL. „Das tut einem einfach weh, da bin ich ganz ehrlich. Eine Sendung, die man 18 Jahre lang gemacht hat, da gucke ich mir das selber nicht an“, sagte Bohlen. „Ich habe selbst nicht kapiert, dass ich so hart rübergekommen bin. Ich werde mich null verbiegen, aber ich möchte eigentlich nicht so hart sein.“
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Ums Geld sei es ihm übrigens nicht gegangen. „Die Entscheidung mit RTL: Es gibt Leute, die hätten mehr gezahlt. Es war eine reine Herzensentscheidung, eine reine emotionale Entscheidung. Ich wollte zu meinem Team, ich möchte diese Leute.“ Woanders hätten andere Mitarbeiter da gestanden. „Hier sind alle motiviert bis zum Anschlag.“ Alles sei auch nicht nur auf DSDS beschränkt – man wolle auch andere Sachen machen.