Super Rezept für Gurkensalat wie in der DDR: So genial schmeckte er bei Oma
Im Dressing steckt saure Sahne. Das ist so lecker – unbedingt probieren!

Haben Sie mal wieder Lust auf Kindheitserinnerungen auf dem Essenstisch? Dann haben wir hier das perfekte Rezept für Sie: Gurkensalat wie in der DDR. Schon Oma hat ihn immer so gemacht. Mit dem Dressing aus saurer Sahne, die dank Brandweinessig und etwas Zucker süß-sauer wird, wird der Gurkensalat saulecker. Probieren Sie ihn aus.
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Zutaten für den Gurkensalat wie in der DDR
Sie brauchen: 2 Gurken, 200 Gramm saure Sahne, 2 Esslöffel Brandweinessig, Salz, Pfeffer, Zucker
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So wird der Gurkensalat wie in der DDR gemacht
So geht’s: Gurken mit einem Sparschäler rundherum schälen. Enden abschneiden. Gurken mit einem Hobel in feine Scheiben raspeln und diese Scheiben in eine große Schüssel geben. Gurkenscheiben salzen. Das Salz soll überflüssiges Wasser aus dem Gemüse ziehen. Schüssel beiseitestellen.
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Für das Dressing die saure Sahne in eine Schüssel geben, mit Brandweinessig vermischen und mit (wenig) Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
Gurkenscheiben in ein Sieb geben. Abbrausen und gut abtropfen lassen. Gurkenscheiben zurück in die Schüssel geben und Dressing untergeben. Gurkensalat noch mal mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Guten Appetit!
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Warum sind Gurken so gesund und perfekt zum Abnehmen?
Wussten Sie, dass dieser Gurkensalat der perfekte Abnehm-Booster ist? Gurken bestehen zu über 95 Prozent aus Wasser und sind somit extrem kalorienarm: Pro 100 Gramm beinhaltet das Powerfood gerade mal 14 Kalorien! Durch ihren hohen Wassergehalt besitzen sie aber viel Volumen und sättigen somit sehr schnell. Außerdem regen Bitterstoffe die Leber und die Fettverbrennung an, bremsen gleichzeitig die Lust auf Süßes.
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Übrigens: Statt saurer Sahne könnte man für den Gurkensalat auch beispielsweise Schmand verwenden. Der hat jedoch wesentlich mehr Fett. Saure Sahne liefert mit einem Anteil von 10 Prozent zudem nur ein Drittel der Fettmenge, die in süßer Sahne enthalten ist, und weniger als die Hälfte Fett im Vergleich zu Schmand. Sie sollte deshalb besonders bei bestehendem Übergewicht bevorzugt werden.