Rezept des Tages
Rosenkohl mit Walnuss und Speck: So einfach peppen Sie das leckere Wintergemüse deftig auf
Wussten Sie, dass Rosenkohl doppelt soviel Vitamin C enthält wie eine Zitrone? Greifen Sie mal wieder zu beim Wintergemüse Nummer eins. Mit Nüssen wird's besonders perfekt.

Nicht nur Peter Hase in der gleichnamigen Kinder-Serie liebt Rosenkohl. Er zählt zum beliebtesten Wintergemüse der Deutschen. Nicht ohne Grund, denn Rosenkohl ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Weil Rosenkohl von Natur aus herb schmeckt, lässt er sich wunderbar mit Nüssen kombinieren. Wie in diesem Rezept mit Walnüssen und leckerem Frühstücksspeck. Lassen Sie es sich schmecken!
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Zutaten für Rosenkohl mit Walnuss und Speck
Sie brauchen: 1000 Gramm Rosenkohl (TK), 75 Gramm Walnüsse, 150 Gramm Frühstücksspeck, 2 Esslöffel Butter, Salz, Pfeffer, Zucker
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So wird der Rosenkohl mit Walnuss und Speck gemacht
So geht’s: Rosenkohl in kochendem, gesalzenem Wasser nach Packungsanweisung garen. In einem zweiten Topf die Butter heiß werden lassen und darin den Speck von beiden Seiten knusprig anbraten. Speck mit Hilfe von zwei Gabeln etwas auseinander zupfen. Walnüsse nach Belieben kleinhacken und zum Speck in den Top geben. Kurz anrösten. Rosenkohl dazugeben, unterheben und mit Salz, einer Prise Zucker und Pfeffer abschmecken.
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Warum ist Rosenkohl so gesund?
Rosenkohl enthält viel Vitamin A und C und ist reich an Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. Außerdem sind Glukosinolate enthalten, eine Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen, die das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken. Die Bitterstoffe im Rosenkohl regen die Verdauung an und beruhigen die Magenschleimhaut. Sie können sogar leichte Bauchschmerzen lindern.
Übrigens: 100 Gramm Rosenkohl reichen bereits aus, um den von der Verbraucherzentrale empfohlenen Tagesbedarf an Vitamin C von 95–110 Milligramm zu decken. Das ist fast doppelt so viel wie Orange und Zitrone enthalten