Rezept des Tages
Probieren Sie doch mal Schüttelzucchini – einfach lecker und ganz ohne Kochen!
Ein würziger Sud und ein paar gut gewählte Begleiter sind alles, was dafür nötig ist.

Zucchini sind mit Kürbis und Gurke verwandt und haben eigentlich kaum Eigengeschmack. Doch das lässt sich nutzen. Zum Beispiel als eingelegte Köstlichkeit. Ein würziger Sud und ein paar gut gewählte Begleiter sind alles, was dafür nötig ist. Und natürlich etwas Zeit für die Zubereitung. Doch der Aufwand lohnt sich. Haben Sie schon mal Schüttelzucchini probiert? Der KURIER verrät, wie es geht...
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Und so werden die Schüttelzucchini gemacht:
1. Schälen Sie die Zucchini, dann der Länge lang aufschneiden und die Kerne mit einem großen Löffel auskratzen. Nun schneiden Sie die Zucchini in mundgerechte Stücke und geben die in eine große Schüssel mit Deckel.
2. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
3. Nun geben Sie alle anderen Zutaten dazu, Deckel drauf und kräftig schütteln.
4. Mindestens eine, besser zwei Wochen, ziehen lassen.
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Guten Appetit!
Im Handel werden vor allem längliche grüne Zucchini angeboten. Es gibt aber auch andere Typen, die man eher selten zu kaufen bekommt. Die Palette reicht von gelb bis weiß, von länglich über rund bis „Ufo“. Allen Typen gemein ist, dass sie beim Einkauf fest, glänzend und ohne Beschädigungen der Haut sein sollten. Denn das sind Zeichen für Frische, erklären die rheinischen Gemüsebauer.
Zucchini können für einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dazu die Früchte am besten in einer Kunststoffdose oder in einem Folienbeutel vor Verdunstung schützen.
Übrigens: Die Zucchini (Verkleinerungsformen von zucca „Kürbis“, bedeuten also so viel wie „kleiner Kürbis“) ist eine Zuchtform des ursprünglich in Amerika beheimateten und zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit zählenden Gartenkürbis. Dieser gelangte in der Neuzeit nach Europa, wo in Italien die Zucchini gezüchtet wurde. Erstmals beschrieben wurde eine Zucchini im Jahr 1856 vom französischen Botaniker Charles Victor Naudin.