Perfekt für die Reste-Verwertung
Rezept für Eiersalat wie in Thüringen: So schmeckt Ostern wie in der DDR
Es kann schonmal vorkommen, dass man gekochter Eier übrig hat. Dann ist ein leckerer Eiersalat eine super Idee.

Am beliebtesten ist Eiersalat - na klar - an Ostern, doch auch sonst bleiben nach dem Frühstück oder der Brotzeit mal gekochte Eier übrig. Doch mit denen kann man so einiges anstellen: Die wohl beliebteste Methode: Ein leckerer Eiersalat. Der sollte schlicht sein, ohne Schnickschnack auskommen und am besten so schmecken wie bei Oma! Ein Dreiklang an Anforderungen, der Ihnen mit diesem Rezept ganz sicher gelingt!
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Die Zutaten für einen Eiersalat nach thüringischer Art
Sie brauchen 10 Eier, 5 Cornichons, 1 Bund Schnittlauch, ½ Bund Petersilie, zwei bis drei Esslöffel Gurkenwasser, ½ Glas Remoulade mit Kräutern, Salz und Pfeffer.
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Das Rezept für den Thüringer Eiersalat
So geht's: Das Rezept ist wie bei so vielen Salaten denkbar einfach. Zunächst müssen alle Eier gekocht werden. Ist der Eiersalat als Resteessen geplant, haben Sie bestimmt noch bereits gekochte und bemalte Eier im Kühlschrank. Diese müssen dann nur noch geschält und in Würfel geschnitten werden.
Die Cornichons schneiden Sie ebenfalls in sehr feine Würfel und geben sie zusammen mit den Eiern und einer ordentlichen Prise Pfeffer in eine große Schüssel.
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In einer kleineren Schüssel mischen Sie dann die Remoulade mit zwei bis drei Esslöffeln von dem Gurken-Wasser aus dem Cornichons-Glas. Nun hacken Sie die Petersilie und den Schnittlauch und mischen die Kräuter unter die Remoulade.
Diese kommt nun mit einer Prise Salz zu den Eiern und den Gurken in die Schüssel. Alles muss gründlich, aber vorsichtig vermengt werden. Schließlich sollen die Eier im Eiersalat noch zu erkennen sein.
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Der Eiersalat muss nun erstmal mindestens zwei Stunden im Kühlschrank ziehen, damit die Eier auch den Geschmack annehmen. Danach können Sie ihn kräftig mit Pfeffer und Salz abschmecken. Auch Paprikapulver passt hervorragend.
Zu dem Eiersalat passt ein gutes Bauernbrot oder aber auch selbstgebackene Doppel-Semmeln nach altem DDR-Rezept.
Guten Appetit!