Die leckerste Sommerhitze-Suppe der Welt: Wassermelonen-Gazpacho, in nur zehn Minuten zubereitet!
Einfacher ist ein Gericht kaum zuzubereiten, und so lecker!

Zum Glück ist die Mörderhitze davongezogen, doch die Temperaturen bleiben auf Sommerniveau und können am Freitag wieder die 30-Grad-Marke überspringen. Also genau die richtige Zeit für erfrischend-kühle Sommersuppen. Vor ein paar Tagen hatte der KURIER das Rezept für die klassische spanische Sommer-Gemüsesuppe Gazpacho verraten.
Dieses Küchenutensil ist für eine Gazpacho unentbehrlich
Jetzt kommt eine noch erfrischendere Version dieser kühlen spanischen Spezialität: Wassermelonen-Gazpacho. So wie die Ur-Gazpacho enthält die Wassermelonen-Gazpacho allerlei gesunde, frische und ungekochte Zutaten, anders also als bei anderen Suppen, deren Zutaten gekocht werden.
Bevor Sie loslegen: Sie brauchen eines von folgenden Küchenutensilien, damit aus den Zutaten eine sämig-samtige Suppe wird: entweder einen Standmixer, einen Pürierstab oder eine Küchenmaschine mit einer entsprechenden Funktion. Ein Handmixer reicht leider nicht.
Einkaufsliste: Das benötigen Sie für eine Wassermelonen-Gazpacho (6 Portionen)
1/4 kleinere Wassermelone, gekühlt
500 Gramm Tomaten
500 Gramm gelbe und rote Paprika
1 mittelgroße Salatgurke
Saft einer Zitrone
1 Zwiebel
frisches Basilikum
frische Minze
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel weißer Basamico-Essig
Zum Abschmecken: Salz, Pfeffer, Paprika (scharf), etwas Oregano
Zum Garnieren: Baguettebrot geröstet, gewürfelt
Zubereitung: So wird aus dem Gemüse und Obst eine leckere Wassermelonen-Gazpacho
Das ist der einfachste Part. Am besten kühlen Sie das Gemüse vor – dann ist die Gazpacho direkt nach der Zubereitung verzehrfertig. Reinigen und zerkleinern Sie die Zutaten so, dass sie gut in den Mixer passen – mixen Sie das Gemüse mit den anderen Zutaten mindestens zwei bis drei Minuten, sodass eine feincremige Suppe herauskommt. Jetzt schmecken Sie die kühle Suppe je nach Gusto ab. Wenn das Gemüse nicht vorgekühlt war, sollte die Suppe noch mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank.
Guten Appetit, oder wie man in Spanien sagt: Que aproveche! (Aussprache in etwa so: Ke aprowetsche)