Tipps gegen Übelkeit
Was hilft gegen Übelkeit? Tipps bei Kater, Schwangerschaft und Co.
Bei Übelkeit können verschiedene Tipps und Hausmittel helfen. Lesen Sie hier, was bei einem Kater, Schwangerschaft oder einem Abhilfe schaffen kann.

„Was hilft gegen Übelkeit?“ ist eine Frage, die man sich aus verschiedensten Ursachen stellen kann. Egal ob Kater, Schwangerschaft oder ein Infekt: Übelkeit ist unangenehm und geht nicht selten mit Erbrechen einher. Betroffene wollen das Gefühl zurecht schnell loswerden. Dabei können die richtigen Hausmittel Abhilfe schaffen. In diesem Artikel erfahren Sie, was gegen Übelkeit helfen kann und wie Sie bewährte Hausmittel richtig einsetzen.
Kater, Schwangerschaft und Co.: Was hilft gegen Übelkeit?
Wer mit Übelkeit kämpft, kann mit einigen unkomplizierten Maßnahmen viel bewirken:
- Tief durchatmen: Langsam ein- und ausatmen hilft, um den Körper zu entspannen und sich zu beruhigen
- Viel trinken: Insbesondere bei Erbrechen ist viel trinken wichtig, da der Körper Flüssigkeit verliert. Am besten sind stilles Wasser (Zimmertemperatur) oder Tee in kleinen Schlucken.
- Ingwer: Ingwer hat antiemetische (Brechreiz unterdrückende) Wirkung und hilft daher gut gegen Übelkeit. Er lässt sich als Tee, frisch ins Essen gerieben oder als Bonbon zubereiten.
- Zitrone: Der Geruch von Zitrone kann gegen Übelkeit helfen. Schneiden Sie sich beispielsweise eine Scheibe in ihr Wasser.
- Kleine Portionen: Essen Sie nicht zu viel auf einmal, um Ihren Magen nicht zu überfordern. Verteilen Sie lieber mehrere kleine Portionen über den Tag.
- Wärme: Nutzen Sie eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen. Das beruhigt den Bauch und entspannt.
- Ruhe: Ruhen Sie sich aus und schlafen Sie viel, um Ihrem Körper bei der Regeneration zu helfen.
- Frische Luft: Vor allem bei einem Kater kann moderate Bewegung an der frischen Luft helfen, um Übelkeit loszuwerden.
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Welcher Tee hilft bei Übelkeit?
Tee hilft nicht nur bei Erkältungen, sondern auch bei Übelkeit. Am besten hilft Kräutertee, beispielsweise aus Pfefferminze, Kamille oder Melisse. In Apotheken und Onlineshops gibt es außerdem spezielle Heilkräutertees, die Wermut, Engelwurz oder Kalmuswurzel enthalten. Hier sollten Sie sich aber an die Packungsbeilage halten und die Zubereitungs- sowie die Anwendungshinweise beachten.
Was essen bei Übelkeit?
Das richtige Essen kann bei Übelkeit helfen, um das unwohle Gefühl loszuwerden. Generell sollten Sie darauf achten, schonende Kost zu sich zu nehmen, um Ihren Magen nicht noch mehr zu reizen. Zu den leicht verdaulichen Lebensmitteln gehören:
- Reis
- Toastbrot
- weiche Kartoffeln
- gedünstetes Gemüse
- Zwieback
- leichte Brühen (frisch zubereitet, beispielsweise Gemüse- oder Hühnerbrühe)
- Haferbrei aus zarten Haferflocken
- geriebener Apfel
- Möhrenbrei oder Möhrensuppe. Verzichten Sie aber lieber auf Gewürze.
Auf welche Lebensmittel sollte man bei Übelkeit verzichten?
So wie es Lebensmittel gibt, die bei Übelkeit helfen, gibt es auch solche, die den unangenehmen Zustand nur noch verschlimmern. Dazu zählen Fastfood, Fertiggerichte, Süßigkeiten, fettiges Essen und stark gewürzte Speisen.
Meiden Sie außerdem Milchprodukte, da diese die Verdauung zusätzlich belasten. Verzichten Sie auch auf blähende Gemüsesorten wie Bohnen oder Kohl. Kohlensäurehaltige Getränke sind ebenfalls nicht zuträglich. Genauso sollten Sie auf Alkohol und Koffein verzichten.
Ursachen für Übelkeit
Übelkeit ist ein Warnsignal des Körpers, dass irgendetwas nicht stimmt. Bei anschließendem Erbrechen oder Durchfall sollen Schadstoffe oder Erreger schnell ausgestoßen werden, um sich zu schützen. Mögliche Ursachen für Übelkeit können sein:
- Stress
- Ekel
- Schwangerschaft
- Alkohol oder Nikotin
- Migräne
- Infekt
- Entzündungen
- Unverträglichkeiten
Fazit: Diese Hausmittel können bei Übelkeit helfen
Wer mit Übelkeit kämpft, kann verschiedene Hausmittel ausprobieren, um sich zu helfen. Dazu zählen vor allem Ingwer und Kräutertees, aber auch leichte Kost wie Zwieback und frisch zubereitete Brühen. Außerdem ist es wichtig, dem Körper Ruhe zu gönnen und viel zu schlafen. Verzichten Sie auf fettiges Essen und tasten Sie sich vorsichtig heran, um Ihren Körper nicht zu überfordern.