Erhöhung der Renten zum 1. Juli
Höhere Rente noch nicht auf dem Konto? Daran liegt es
Der 1. Juli ist rum, die versprochene Rentenerhöhung aber noch immer nicht auf Ihrem Konto? Nicht wundern! Denn vielen Ruheständlern steht die Auszahlung erst noch bevor.

Ab dem 1. Juli gibt es für Ruheständler mehr Geld. In den alten Bundesländern steigen die Renten um 4,39 Prozent, in den neuen Bundesländern um 5,86 Prozent. Doch das Rentenplus kommt nicht bei allen Rentnerinnen und Rentnern gleichzeitig an. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) hin.
Wann die höhere Rente kommt, hängt vom Renteneintritt ab: Wer bis März 2004 in Rente gegangen ist, hat die angepasste Rente bereits Ende Juni erhalten. Wer nach diesem Zeitpunkt in berentet wurde, wird die höhere Rente erst Ende Juli überwiesen bekommen.
Höhere Rente erst Ende Juli 2023
Wie hoch das Rentenplus konkret ausfällt, können Rentnerinnen und Rentner ihrer Rentenanpassungsmitteilung entnehmen. Darin steht laut DRV auch, wann der neue Betrag ausgezahlt wird. Der Versand der Mitteilungen hat bereits begonnen und soll voraussichtlich bis zum 26. Juli abgeschlossen sein.
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Ein Rentner aus den alten Bundesländern, der bisher 1.000 Euro Rente erhalten hat, bekommt zukünftig 1.043,90 Euro. Eine gleich hohe Rente einer Person aus den neuen Bundesländern steigt sogar auf 1058,60 Euro. „Steigende Löhne und der starke Arbeitsmarkt machen diese Erhöhung möglich“, erklärte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Zahlen.
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Rente in Ost und West
Ein Jahr früher als geplant sind mit der Erhöhung auch die Rentenwerte in Ost und West angeglichen. Der Rentenwert beträgt nun einheitlich 37,60 Euro. „Ich freue mich besonders, dass die Rentenangleichung Ost aufgrund der positiven Entwicklung ein Jahr früher erreicht wird, als gesetzlich vorgesehen. Dazu hat auch die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro beigetragen, von der viele Menschen in den neuen Ländern profitiert haben“, sagte Heil.