Corona-Not: Berliner sind solidarisch
Senioren und Menschen mit Dauererkrankungen trauen sich kaum noch vor die Tür. Aber was ist zum Beispiel mit dem Einkauf? Wenn Sie helfen können, melden Sie sich bei uns.

Keine Frage: Das Coronavirus hat unser Leben verändert. Das wird eine Weile auch noch so bleiben. Aber wir lassen uns das Leben dadurch nicht vermiesen. Eins ist klar: Unsere Leser stehen der Situation nicht hilflos gegenüber! Denn in der Not halten die Berliner zusammen.
Und der KURIER sorgt dafür, dass sich Leute, die anderen Helfen können und Nachbarn, die vielleicht Hilfe benötigen, finden. Sie können Ihren KURIER täglich anrufen und uns mitteilen, wo der Schuh drückt. Rufen Sie uns auch an, wenn Sie fit genug sind, um Ihre Nachbarn zu unterstützen. Wir vermitteln dann auf die Art und Weise, wie Sie es vielleicht auch von der Website www.nebenan.de kennen.
Dort schreibt zum Beispiel Katharina H. aus Kreuzberg: „Liebe Nachbarn, falls jemand Unterstützung beim Einkauf etc. braucht, helfe ich gerne weiter. Ich würde die Sachen kontaktlos vorbeibringen. Gebiete rund um den Bergmannkiez sind kein Problem.“ Susanne S. aus Chausseestraße bietet an: „Wenn jemand unbedingt zur Arbeit muss, aber nicht mit den Öffis fahren will, kann er mein Rad haben (Damenrad, 3 Gänge).“
Brauchen Sie Hilfe? Können Sie helfen? Rufen Sie uns an!
Haben auch Sie so ein Angebot? Oder suchen Sie Unterstützung? Melden Sie sich bei uns! Mail: leser-bk@berlinerverlag.com, Hotline (Normaltarif, heute von 11:00 bis 13:00 Uhr): Tel. 030/63 33 11 456