Wie gut ist Ihr Gedächtnis? Viele Menschen würden von sich behaupten, dass sie große Probleme haben, sich Dinge zu merken. Es gibt Situationen, die wohl einfach jeder schon einmal erlebt hat: Man will kurz zum Supermarkt gehen, um etwas einzukaufen - doch schon nach den ersten Metern hat man vergessen, was im Kühlschrank eigentlich fehlt. Mit unserer Paarsuche des Tages können Sie jetzt ganz einfach Ihr Gedächtnis trainieren - hier spielen Sie das beliebte Gehirnjogging-Spiel online!
Paarsuche online spielen: So funktioniert unser Such-Rätsel des Tages
Wenn Sie unsere Variante der Paarsuche spielen wollen, können Sie es oben ganz einfach ausprobieren. Sie sehen 16 Kreise, die in vier Spalten und vier Reihen angeordnet sind. Hinter den Kreisen verbergen sich verschiedene kleine Bildchen. Ihre Aufgabe ist es, immer zwei Kreise anzuklicken. Passen die Motive zusammen? Wunderbar! Passen sie nicht, werden sie wieder umgedreht, sobald sie den nächsten Kreis anklicken. Ziel ist es, alle Paare zu finden. Während Sie spielen, wird übrigens die Anzahl der Versuche gezählt. So können Sie ganz einfach testen, wie sich Ihre Gedächtnisleistung nach und nach verbessert.
Paarsuche für das Gedächtnistraining: Dieses Rätsel erinnert an das beliebte Spiel „Memory“
Wer gern Gehirnjogging nutzt, um sein Gedächtnis zu trainieren, der wird Spiele dieser Art kennen: Unsere Paarsuche, die Sie beim KURIER täglich online spielen können, erinnert an das beliebte Gesellschaftsspiel „Memory“, das vom Spiele-Verlag Ravensburger vertrieben wird. Die Idee: Auf kleinen Karten werden verschiedene Bilder gedruckt, immer zwei Kärtchen haben das gleiche Motiv. Die Karten werden mit der Bildseite nach unten verdeckt hingelegt und dann immer paarweise aufgedeckt. Ziel ist es, Kärtchen mit dem gleichen Bild zu finden. Wenn es nicht passt, werden die Kärtchen wieder umgedreht, sodass man das Bild nicht sehen kann.
Forscher sicher: Kinder haben beim Spiel „Memory“ einen Vorteil gegenüber Erwachsenen!
Um das Spiel „Memory“ zu knacken, braucht es ein gutes Gedächtnis: Beim Spiel muss man sich merken, welche Karten man bereits aufgedeckt hat und wo sie liegen. Denn nur so wird es im Laufe des Spiels gelingen, mehr richtige Paare zu finden. Wer am Ende des Spiels die meisten Paare gefunden hat, der gewinnt die Runde. Laut Untersuchungen sind Kinder bei dem Spiel übrigens im Vorteil: Ihr Gehirn ist etwas anders strukturiert. Wer jünger ist als zehn Jahre, hat im Gehirn noch mehr Synapsen – also Verbindungen, über die Informationen zwischen den Nerven transportiert werden. Zwar sind bei Erwachsenen die Verbindungen zwischen den Synapsen schneller, Kinder haben allerdings die bessere Wahrnehmung für Details.
Wie entstand das Spiel Memory? Das ist die Geschichte der Erfindung
Das Gedächtnis-Spiel Memory blickt auf eine lange Geschichte zurück. Erfunden wurde es laut einem Bericht der Badischen Zeitung von einem Schweizer namens William Hurter, der 1958 das erste Gedächtnis-Spiel dieser Art bastelte, indem er Bilder auf Karton klebte und ausschnitt. Das Spiel kam in seinem Umfeld gut an, weshalb er die Idee an einen Spieleverlag verkaufte, der heute als Ravensburger bekannt ist. Am 15. April 1959 wurde das erste „Memory“ auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vorgestellt, die ersten 600 Exemplare fanden reißenden Absatz. Bis heute sind laut Bericht über 75 Millionen Spiele in über 80 Ländern verkauft worden. ■