Übelste Tierquälerei im Ukraine-Krieg: Russen sollen Hunden Propaganda-Symbole eingebrannt haben
Wie verroht kann man sein?

Die dokumentierten Kriegsverbrechen der russischen Armee im sinnlosen Krieg gegen die Ukraine füllen inzwischen viele Aktenordner. Doch was Reporter des ukrainischen Investigativ-Projekts Slidstvo.Info herausgefunden haben, verschlägt einem wirklich die Sprache. Zur Belustigung sollen russische Soldaten Hunden während der Zeit der Besatzung in der Region Charkiw Propagandasymbole eingebrannt haben. Die Journalisten veröffentlichten herzzerreißende Bilder der nach dem Abzug der russischen Truppen vorgefundenen Tiere mit eingebrannten Buchstaben V und Z auf der Nase und im Gesicht.
Die Vorfälle sollen im Dorf Kamjanka passiert sein, das von ukrainischen Truppen zurückerobert wurde. Dort hinterließen die Besatzer zahlreiche Verwüstungen. Fast niemand der 1200 Bewohner des verwüsteten Dorfes lebt dort noch. Viele Menschen sollen verhungert oder erfroren sein, nachdem sie monatelang in Kellern des heftig umkämpften Ortes ausharren mussten.
Einwohner des ukrainischen Dorfes flohen oder starben, Hunde fielen russischen Truppen in die Hände
Die Haustiere der geflohenen und getöteten Menschen irrten auf den Straßen herum und stießen auf die russischen Truppen, die ihre sadistischen Fantasien an den wehrlosen Wesen auslebten.
Inzwischen mehren sich Bilder dieser Tierquälereien aus anderen Orten, sodass kaum von Einzelfällen auszugehen ist.
Die Buchstaben „Z “und „V“ waren zu Beginn des Ukraine-Krieges militärische Zeichen, die jedoch bald bei fanatischen Unterstützern der Ukraine-Invasion als Zeichen der Solidarität populär wurde. In Russland und selbst in Berlin schmückten Russen ihre Autos mit dem „Z“-Symbol. Inzwischen ist die Verwendung in Deutschland als Kriegspropaganda strafbar.