Gesundheitliche Probleme
Sorge um Papst Franziskus – Notoperation am Mittwoch!
Papst muss wegen drohendem Darmverschluss notoperiert werden.

Sorge um das Oberhaupt der katholischen Kirche. Papst Franziskus muss sich einer dringenden Operation unterziehen. Am Mittwochnachmittag soll eine sogenannte Laparotomie vorgenommen werden, also die Öffnung der Bauchhöhle, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
Das Kirchenoberhaupt sei am Mittwoch in die Gemelli-Klinik in Rom gebracht worden, meldete das Portal „Vatican News“. Der 86-Jährige war bereits am Dienstag in der Klinik untersucht worden.
Not-OP bei Papst Franziskus: drohender Darmverschluss
Der Vatikan sprach von einem „drohendem Darmverschluss“. Der Eingriff erfolge unter Vollnarkose und habe danach einen Klinikaufenthalt von „mehreren Tagen“ zur Folge.
Der Papst litt bereits im vergangenen Jahr zunehmend unter gesundheitlichen Problemen. Ende März lag Franziskus wegen einer Bronchitis, die mit Antibiotika behandelt werden konnte, für drei Nächte im Krankenhaus. Außerdem litt er unter anhaltenden Schmerzen im rechten Knie sowie Ischias und war deswegen den Großteil des vergangenen Jahres auf einen Rollstuhl angewiesen.
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Im Juli 2021 wurde er in der Gemelli-Klinik wegen einer sogenannten Divertikulitis operiert, einer Entzündung von Taschen, die sich in der Darmschleimhaut bilden. Nach zehn Tagen wurde er wieder entlassen.
Franziskus' Gesundheitszustand führte im vergangenen Jahr vermehrt zu Spekulationen über einen möglichen Rücktritt. Im März sagte Franziskus zuletzt, dies stehe nicht zur Debatte.