Ärztin gestorben – sie soll Putins Kinder mit Alina Kabajewa zur Welt gebracht haben
Sie starb nur vier Tage bevor ihr Name öffentlich bekannt wurde.

Sie soll bei der Geburt der Kinder von Alina Kabajewa dabei gewesen sein, nun ist die Gynäkologin Natalia Thiébaud Kondratieva in der Schweiz gestorben. Das Brisante daran: Kabajewa soll die Kinder mit Russlands Präsident Wladimir Putin bekommen haben.
Lesen Sie dazu auch: Bericht: Putin verschmäht Alina Kabajewa und schläft lieber im Kreml! >>
Es wird spekuliert, dass Kabajewa und der russische Diktator zwei, möglicherweise sogar drei Kinder haben. Erst kürzlich tauchte ein Foto auf, dass möglicherweise den Sohn von Putin und Kabajewa zeigen könnte. Das Kind hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem russischen Staatschef.
Gynäkologin soll die Kinder von Putin und Kabajewa entbunden haben
Nichts steht fest über das geheime Privatleben von Putin und Alina Kabajewa. Doch eines der hartnäckigsten und bisher nicht widerlegten Gerüchte ist, dass Kabajewa 2015 Zwillinge geboren habe. Andere Quellen wie die Schweizer Sonntagszeitung berichteten hingegen, dass Kabajewa nur einen Jungen und im Jahr 2019 einen zweiten Jungen zur Welt gebracht habe.

Die Ärztin Natalia Thiébaud Kondratieva soll mit zwei weiteren Schweizerinnen an beiden Entbindungen beteiligt gewesen sein. Auch die Neonatologin Petra Caterina Maria Donati-Genet und die Krankenschwester Stella Ghizelu sollen zugegen gewesen sein. Als Vater sei Wladimir Putin genannt worden.
Lesen Sie auch: Brutales Video aufgetaucht: Russen exekutieren unbewaffneten Ukrainer >>
Ein Foto aus einer Recherche der russischen Investigativ-Journalisten der Webseite Proekt zeigt die drei Frauen bei einer Siegesparade in Moskau. Pikant: alle drei Personen saßen auf der Ehrentribüne. Diese ist nur Gästen des Kremls persönlich vorbehalten.
Lesen Sie auch: Wagner-Chef empört – Putin geht bei Anruf von Prigoschin nicht mehr ran >>
Ärztin starb nur vier Tage bevor ihr Name öffentlich wurde
Dass die Ärztin gerade jetzt mit 63 Jahren am 24. Februar gestorben ist, ist auch deshalb mysteriös: Zum einen war es der erste Jahrestag der großflächigen Invasion Russlands gegen die Ukraine. Zum anderen wurde nur vier Tage später der Name von Natalia Thiébaud Kondratieva durch die Recherche des Portals öffentlich gemacht. Die Webseite Proekt hatte am 28. Februar eine umfangreiche Recherche zu den Besitztümern Putins zusammen mit Kabajewa veröffentlicht.
Die Todesursache der Ärztin ist bisher noch unklar. Schweizer Medien berichten von einer Krebserkrankung. Die 63-Jährige wurde nach den Berichten bereits eingeäschert. Eine Todesanzeige, die der Mann der Gynäkologin veröffentlichte, sprach von einer langen Krankheit. Er dankte vielen Ärzten, die an der Behandlung seiner Frau teilnahmen. Die Todesanzeige teilte unter anderem der russische Investigativ-Journalist Mark Krutov.
Lesen Sie auch: Dörfer in Russland gestürmt: „Freie Russen können gegen Putin-Regime kämpfen“ >>
Brisant auch: Zu den Ärztinnen, die die russische Gynäkologin bis zuletzt behandelt haben sollen, zählte Paola Rodoni Cassis. Sie ist die Frau des Schweizer Außenministers Ignazio Cassis.
Lesen Sie auch: Irres Video: Russische Hexen wollen Ukraine und NATO mit schwarzer Magie besiegen!>>