Samstag – ein Morgen ohne Hektik (zumindest für viele) und damit perfekt für ein wenig Extra-Humor. Der Witz des Tages gehört zum Frühstück wie der Kaffee und das Brötchen. Wir liefern die Pointe, Sie das Lachen. Und weil die besten Geschichten oft aus dem echten Leben stammen, freuen wir uns besonders über Ihre Einsendungen: Familienwitze, Bürogeschichten, Klassiker aus der Kneipe – alles, was gute Laune macht. Schicken Sie Ihre Favoriten an wirvonhier@berlinerverlag.com. Morgen ist wieder Lesertag im Witz des Tages – vielleicht gehört Ihr Witz dann schon zu den ausgewählten Highlights.
Witz des Tages am Samstag: Strafarbeit und dicker Chef
Thomas bekommt in der Schule Strafarbeiten aufgebrummt, weil er seine Lehrerin geduzt hat. Er soll 50 Mal den Satz „Ich werde meine Lehrerin nie mehr duzen“ in sein Heft schreiben. Er schreibt und schreibt, den ganzen Nachmittag. Am kommenden Morgen gibt er das Heft bei seiner Lehrerin ab. Sie schlägt es auf – und der Satz steht sogar 100 Mal darin. „Warum hast du denn das gemacht?“, fragt sie Thomas. „Du solltest den Satz doch nur 50 Mal schreiben.“ Thomas lächelt. „Das habe ich nur gemacht, weil du es bist!“
Der schwergewichtige Chef bittet seine Sekretärin, ihm einen Flug zu buchen, weil er für eine wichtige Besprechung von Köln nach Berlin reisen muss. Sie soll ihm aber zwei Plätze reservieren, damit er im Flieger auch richtig bequem sitzt. Nach einer Weile meldet sie sich stolz bei ihm. „Chef, ich habe Ihnen zwei Sitzplätze reserviert – und Sie haben großes Glück: Sie sind sogar beide am Fenster!“
Kommt ein alter Mann ins Altenheim. Während seine Tochter für ihn den Papierkram erledigt, setzt er sich auf einen Stuhl in der Ecke und wartet. Irgendwann sinkt langsam sein Kopf auf die linke Seite. Eine aufmerksame Pflegerin kommt sofort mit einem Kissen und legt es ihm auf die Schulter. Einige Zeit später sinkt sein Kopf nach rechts. Wieder kommt eine Schwester und legt ihm ein Kissen auf die Schulter, dieses Mal auf die rechte Seite. Etwas später sinkt der Mann mit dem ganzen Körper nach vorn – mit einem Gurt befestigt ihn die Pflegerin am Stuhl. Als seine Tochter zurückkommt, fragt sie ihren Vater: „Und, Papa, fühlst du dich hier schon wohl?“ Antwortet er: „Nee, hier kann man nicht mal in Ruhe furzen!“





