Ein neuer Montag, eine frische Woche – und vielleicht ein kleines bisschen Sehnsucht nach mehr guter Laune. Genau dafür gibt es unsere Rubrik Witz des Tages: drei Witze, die Ihnen einen freundlichen Stoß in die richtige Richtung geben sollen. Egal, ob Sie noch im Halbschlaf sitzen oder schon mitten im Trubel stecken – ein Lächeln passt überall hinein. Machen Sie es sich kurz bequem, lassen Sie die Hektik draußen und genießen Sie diese kleine humorvolle Pause. Und falls Ihnen währenddessen ein eigener Witz einfällt, den Sie schon lange einmal weitergeben wollten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an wirvonhier@berlinerverlag.com. Und jetzt: Viel Spaß mit dem Witz des Tages am Montag!
Fahrradfahren und Gerichtsvollzieher: Der Witz des Tages
Der kleine Thomas kommt völlig aufgeregt aus der Schule nach Hause. „Mami, du kannst dir nicht vorstellen, wie doof unser Lehrer ist!“ – „Wieso denn das?“, fragt die Mutter. „Naja“, sagt Thomas, er weiß nicht einmal, was eine Kuh ist!“ Antwortet die Mutter: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen – wie kommst du denn auf die Idee?“ Antwortet Thomas: „Heute habe ich im Kunstunterricht eine gemalt – und als ich fertig war, hat er gefragt, was das ist …“
Fritzchen hat gerade Fahrradfahren gelernt. Er ist noch etwas unsicher, will aber schon mutig sein. Als er zum ersten Mal um die Ecke kommt, ruft er: „Guck mal, Mutti, ich kann schon Fahrrad fahren!“ Als er kurze Zeit später zum zweiten Mal um die Ecke kommt, ruft er: „Guck mal, Mutti, ich fahre nur mit einem Arm!“ Als er das nächste Mal um die Ecke kommt, ruft er: „Guck mal, Mutti, jetzt fahre ich ohne Arme!“ Als er das nächste Mal um die Ecke kommt, spricht er ganz komisch: „Guck mal, Mutti, jetft fahre ich ohne Pfähne!“
Beim Bauern steht der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Der Landwirt klagt: „Darf mein Ochse noch ein letztes Mal die Kuh bespringen, bevor Sie ihn mitnehmen?“ Der Beamte ist einverstanden. Gemeinsam gehen sie in den Kuhstall. Doch beim Ochsen regt sich gar nichts. Sagt der Bauer: „Einfach unglaublich. Er ist noch nicht einmal eine Stunde in den Händen des Staates – und schon jetzt nur müde und träge!“





