Montagmorgen – der Moment, an dem die Woche noch unbeschrieben und gleichzeitig schon erstaunlich laut wirkt. Damit Sie dennoch entspannt starten, begrüßt Sie unsere Rubrik Witz des Tages. Drei frische Witze sollen Ihnen ein wenig Leichtigkeit schenken, bevor der Ernst des Montags sich meldet. Ein guter Lacher kann Wunder wirken, das wissen wir alle. Vielleicht fällt Ihnen beim Lesen direkt selbst ein Lieblingswitz ein, den Sie unbedingt teilen möchten? Dann freuen wir uns auf Ihre Mail an wirvonhier@berlinerverlag.com. Machen Sie es sich gemütlich, holen Sie tief Luft – und starten Sie mit Humor in diesen neuen Wochenbeginn.
Häschen, Jäger und ein Umzug: Der Witz des Tages im KURIER
Kommt ein Häschen in die Apotheke. „Haddu Möhren?“, fragt es den Apotheker. „Nein, wir sind eine Apotheke, wir haben keine Möhren“, antwortet er. Das Häschen geht wieder. Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder in die Apotheke. „Haddu Möhren?“ – „Nein, ich hatte gestern keine Möhren und heute habe ich auch keine!“ Wieder verschwindet das Häschen. Einen Tag später kommt das Häschen erneut in die Apotheke. „Haddu Möhren?“ Der Apotheker schäumt vor Wut. „Nein, wir haben keine Möhren!“ Als das Häschen weg ist, hängt er ein großes Schild in die Tür: „Möhren ausverkauft!“ Am nächsten Tag kommt das Häschen in die Apotheke, sieht das Schild und geht wütend zum Apotheker. „Haddu doch Möhren gehabt!“
Zwei Jäger versuchen, ein kaputtes Gewehr in Betrieb zu nehmen. Der eine schaut vorn in den Lauf, der andere fummelt am Abzug herum. Plötzlich löst sich ein Schuss! Der Jäger vorn am Abzug bricht zusammen, in seinem Kopf klafft ein Loch, ein Auge hängt heraus. Sagt der andere Jäger: „Brauchst du gar nicht so blöd zu gucken, ich habe mich auch erschrocken!
Zwei Männer helfen bei einem Umzug. Sie bekommen den Auftrag, ein richtig schweres Sofa in den achten Stock des Hauses zu schleppen. Sofort packen sie an, schleppen es Etage für Etage. Es wird immer beschwerlicher, die beiden schwitzen immer mehr. Zwischendurch machen sie Pausen, weil das Sofa wirklich extrem schwer ist. Nach gefühlten Stunden kommen sie in der achten Etage an. Der vordere der beiden schaut sich um. „Du, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht“, sagt er. „Die gute ist: Wir sind endlich in der achten Etage. Die schlechte ist: Es ist das falsche Haus.“




