Willkommen am berühmten Bergfest-Tag! Der Mittwoch teilt die Woche, und unsere Rubrik Witz des Tages teilt großzügig gute Laune aus. Wenn Sie sich gerade mühsam zur nächsten Besprechung schleppen oder in der Bahn zwischen genervten Gesichtern sitzen, gönnen Sie sich jetzt drei Momente zum Schmunzeln. Humor macht den Weg bis Freitag kürzer – versprochen. Und weil die besten Witze oft am Stammtisch, am Küchentisch oder in der Büroküche entstehen, brauchen wir Sie: Schicken Sie uns Ihre Witze an wirvonhier@berlinerverlag.com. Jeden Sonntag gehört der Witz des Tages den Leserinnen und Lesern, deren Humor ganz Berlin zum Lachen bringt.
Der Witz des Tages: Heißluftballon und Hausaufgaben
Zwei Männer fliegen mit einem Heißluftballon durch die Gegend. Aufgrund eines technischen Problems müssen sie notlanden. Sie gehen mit dem Ballon runter, haben aber keinen blassen Schimmer, wo sie gerade sind. Nach ein paar Minuten kommt ein Spaziergänger vorbei. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragt er. „Ja, wir haben keine Ahnung, wo wir gerade sind“, sagt einer der beiden Männer. „Sie befinden sich im Korb eines Heißluftballons“, sagt der Mann nach langem Schweigen – und geht weiter. Als er weg ist, sagt einer der beiden Ballonfahrer zum anderen. „Der Mann ist garantiert Psychologe.“ – „Warum denn das?“ – „Ganz einfach: Es hat Ewigkeiten gedauert, bis er geantwortet hat. Seine Antwort war vollkommen richtig – und trotzdem komplett unbrauchbar.“
Der kleine Peter hat die Hausaufgaben vergessen. „Warum hast du sie nicht gemacht?“, fragt der Lehrer. „Ich habe sie gemacht, aber mein Hund hat sie gefressen“, sagt Peter. „Du erwartest aber nicht ernsthaft, dass ich dir das glaube!“ Antwortet Peter: „Es stimmt aber wirklich! Zugegeben: Ich musste sie mit Salami einreiben. Aber er hat sie gefressen!“
Ein Bauer muss wegen Diebstahl ins Gefängnis. Während er in Haft sitzt, bekommt er einen Brief von seiner Frau: „Glaub‘ bloß nicht, dass ich jetzt alleine den Kartoffelacker umgrabe“, schreibt sie ihm. Er antwortet in einem Brief: „Grab‘ bloß nicht den Kartoffelacker um, dort ist doch die gesamte Beute versteckt!“ Eine Woche später bekommt er wieder einen Brief von der Bäuerin. „Jemand im Gefängnis muss deinen Brief gelesen haben – die Polizei war gestern hier und hat den ganzen Acker umgegraben. Sie haben aber nichts gefunden.“ Antwortet der Bauer: „Das ist ja super. Dann kannst du jetzt ohne Probleme die Kartoffeln einpflanzen!“





