Monster-Zyklon Freddy eskaliert! Wetter spielt verrückt: Starke Gewitter mit Tornadogefahr!
Es knallt. Es wird turbulent. Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, kommt von irgendwo ein Rekord-Wirbelsturm her.

Heute erwarten wir den bisher wärmsten Tag des Jahres: Im Südwesten Deutschlands wird es bis zu 24 Grad war – der Frühsommer steht da schon fast in den Startlöchern. Doch damit einhergehend kommt am Nachmittag eine kräftige Wetter-Front, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung. Was das bedeutet? Heftige Gewitter! Und Tornadogefahr!
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„Damit einhergehend sind im Süden heftige Gewitter. Sogar die Tornadogefahr ist erhöht“, warnt Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, gegenüber dem Wetterportal wetter.net. „Das Ganze ist garniert mit Sturmböen und in den höheren Lagen sogar Orkanböen. Da muss man am Nachmittag höllisch aufpassen.“
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140-km/h-Orkan laut Wetter-Fachmann über Deutschland
Es knallt. Es wird turbulent. Vor allem im Süden und im Westen, weiß der Wetter-Experte. Von Frankreich kommend zieht eine Gewitter-Linie quer über Deutschland hinweg. Mit bis zu 120 oder gar 140 km/h können dann Orkane über das Land hinwegfegen.
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Doch als wäre das nicht schon heftig genug, gibt es noch eine viel krassere Warnung: Ein Rekord-Sturm treibt sein Unwesen. „Freddy“ könnte sich als echtes Monster entpuppen. „Wir haben hier einen Zyklon Richtung Mosambik. Der hat auch Madagaskar ordentlich getroffen.“
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Zyklon laut Wetter-Experten mit Rekord-Werten
Was ist ein Zyklon? Ein Zyklon ist das, was bei den Amerikanern der Hurrikan ist. Der heißt im indischen Ozean Zyklon. Das Besondere an „Freddy“: Er existiert bereits seit 34 Tagen. „Das ist der längste Wirbelsturm, den es jemals auf der Erde gegeben hat“, meint Wetter-Experte Dominik Jung.
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„Er hat sich noch nicht aufgelöst und kommt immer wieder an den selben Stellen vorbei. Er hat so schon viel Energie freigesetzt, wie normalerweise eine ganze Hurrikan-Saison aufbringt“, weiß der Fachmann. Außerdem habe er den ganzen indischen Ozean überquert, damit ist er erst der vierte Wirbelsturm überhaupt. Zudem ist er der stärkste tropische Zyklon, der jemals beobachtet wurde.
So wird das Wetter in den kommenden Tagen
Montag: 13 bis 24 Grad, viel Wärme, windig, nachmittags im Südwesten starke Gewitter möglich!
Dienstag: 8 bis 14 Grad, Mix aus vielen Wolken, etwas Sonne und Regen, windig.
Mittwoch: 4 bis 9 Grad, weiterhin windig, aber wieder etwas mehr Sonnenschein, lokal Schneeregen oder Graupelgewitter.
Donnerstag: 7 bis 15 Grad, milder, zeitweise Sonnenschein, kurze Regenschauer.
Freitag: 12 bis 20 Grad, wieder recht warm, viele Wolken, etwas Sonnenschein, einzelne Regenschauer.
Samstag: 11 bis 18 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, immer wieder Regengüsse.
Sonntag: 9 bis 17 Grad, meist recht freundlich, ein Wechsel aus Sonne und Wolken, kurze Regenschauer.
Montag: 10 bis 15 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und Regenschauer.
Dienstag: 7 bis 13 Grad, durchwachsen mit Sonne, Wolken und Regenschauer.
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Wetter in Berlin und Brandenburg: Wechselhaft zum Wochenstart
Wechselhaftes Wetter erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg zum Wochenstart. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilte, startet der Tag mit vielen Wolken und gebietsweise auch mit Regen. Am Nachmittag lockert es dann auf und der Regen zieht größtenteils ab. Örtlich treten Windböen auf – bei Höchsttemperaturen zwischen 11 und 14 Grad. In der Nacht ziehen wieder dichte Wolken auf, besonders in Brandenburg kommt es zu lokalen Schauern. Es kühlt auf Werte zwischen acht und zehn Grad ab.
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Der Dienstag beginnt wieder bewölkt, ab Mittag wird laut DWD schauerartiger Regen erwartet. Dabei kommt es zu Windböen und vereinzelten Sturmböen. Gegen Abend zieht der Regen dann ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 14 Grad. In der Nacht auf Mittwoch bleibt es wechselnd bewölkt und es treten örtliche Regen- und Graupelschauer auf. Im Verlauf der Nacht klingt der Wind ab – bei Temperaturen um die null Grad.
Am Mittwoch wird es laut Vorhersage weiterhin wechselhaft. Gebietsweise kommt es zu Schneeregen und Graupelschauern – bei Höchstwerten zwischen sechs und acht Grad. Nachts sind nur ein paar Wolken am Himmel zu sehen, es bleibt trocken. Es kühlt auf Werte zwischen minus 1 und minus 3 Grad ab.