Krasses Wetter! Vorsicht, jetzt wird es ruppig: Meteorologin warnt vor heftigen Regenfällen und Stürmen

Die Temperaturen sind in den vergangenen Tagen bereits in den Keller gesackt – und nach der langen Trockenheit des Sommers gab es immer wieder heftige Regengüsse in weiten Teilen Deutschlands. Geht es noch ruppiger? Ja, natürlich! In den kommenden Tagen soll sich das Wetter noch etwas zuspitzen, noch etwas herbstlicher werden – es stehen heftige Schauer und Sturmböen an, heißt es in den aktuellen Wetter-Prognosen.

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„Der Herbst zeigt sich jetzt nicht mehr von seiner güldenen Seite, sondern es wird ruppig – und zum Teil ordentlich nass“, sagt Meteorologin Kathy Schrey von wetter.net in ihrem aktuellen Wetterbericht. „Und der Regen wird auf jeden Fall eine Rolle spielen.“ Grund: Eine große und kompakte Wolkendecke zieht momentan über Deutschland. Folge: Am Sonnabend bleibt es bewölkt, der eine oder andere Schauer soll fallen – „das ganze bei recht milden Temperaturen, wir erwarten Werte von 13 bis 21 Grad.“

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Wetter zum Oktober-Start: In der kommenden Woche wird es windig

Am Sonntag sorgt dann ein Zwischen-Hoch für etwas Klarheit – aber nur kurz. Im Norden und Osten mache es sich bemerkbar, während aus dem Südwesten weitere Wolken herangezogen kommen. „Wir erwarten Temperaturen von 16 bis 22 Grad“, sagt Schrey. „Und es gibt ein wenig Regen in Form von Schauern.“

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Am Montag werde dann der Wind eine Rolle spielen, vor allem im Nordwesten, entlang der Küste. „Da können wir mit ordentlichen Wolken rechnen, mit anhaltendem Regen. Erst am Nachmittag werde man im Südwesten wieder etwas die Sonne sehen.“

Dienstag  lasse der Wind dann aber etwas nach – was wiederum dafür sorgt, dass es kaum Bewegung in den Wolken gibt. „Die sorgen dann dafür, dass es Regenschauer und zum Teil anhaltenden Regen gibt, vor allem im Nordosten“, sagt Schrey. Auch in Berlin und Brandenburg also vermutlich: Wasser von oben! Die Temperaturen liegen dann zwischen 10 und 13 Grad.

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Richtig stürmisch soll es dann am kommenden Wochenende werden, zum Oktober-Start! Das amerikanische Wettermodell berechnet ein heftiges Sturmfeld über Deutschland. „Ausgespart ist der Norden – laut den Amerikanern verlagert es sich in die südliche Landeshälfte.“ Auch das Europäische Wettermodell prognostiziert eine Sturmfront mit Stürmen im Norden. Dass es am 1. Oktober windig wird, ist also sehr wahrscheinlich. „Wie sich das verlagern wird – da sind sich die Modelle aber noch nicht einig.“

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