Irre Wetter-Prognose: So schlägt die Dauerhitze in den kommenden Tagen zu – und DARUM wird Öl jetzt noch teurer
Der Sommer zeigt sich von der besten Seite. Doch des einen Freud ist des anderen Leid: Die Natur ächzt unter der Dauerbelastung. Und jetzt kommt neben Ernteausfällen und Waldbrandgefahr auch noch ein anderen Problem auf uns zu.
Sommer, Hitze, Sonne satt! Hoch Oscar hat seit Samstag das sagen und das Hoch könnte die längste Schönwetterphase des gesamten Sommer 2022 bringen. Doch des einen Freud ist des anderen Leid: Die Natur ächzt unter der Dauerbelastung. Und jetzt kommt neben Ernteausfällen und Waldbrandgefahr auch noch ein anderen Problem auf uns zu. Eines, das die Energiekrise mindestens lokal weiter verschärft und zu wieder teureren Preisen beim Öl führen dürfte.
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Die Pegel der deutschen Flüsse sinken munter weiter. „Die Flusspegel und der Grundwasserspiegel bauen weiter ab“, mahnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, gegenüber dem Wetterportal wetter.net.
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Wetter-Extrem macht dem Ölpreis zu schaffen
Schon jetzt ist die Schifffahrt oft nur noch eingeschränkt möglich, wahrscheinlich muss sie beispielsweise auf dem Rhein streckenweise ganz eingestellt werden. Das wird sich natürlich rasch wieder auf die Preise am Ölmarkt durchschlagen, denn die zahlreichen Raffinerien am Rhein im Ruhrgebiet können dann nicht mehr angefahren werden.
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Regen ist in den kommenden Tagen einfach nicht in Sicht. „Einzige Ausnahme ist der Südosten Bayerns: Dort kann es Freitag und Samstag ein Höhentief mit ein paar Schauern und Gewittern geben. Das ist aber alles noch sehr unsicher. Insgesamt dominieren Dürre und Wärme, zunehmend auch Hitze. In diesem Sommer sind wir wirklich gefangen in Trockenheit und Hitze. Da tut sich kaum etwas. Die Wetterlage ist eingefahren. Wann sich die Wetterlange endlich mal grundlegend umstellen wird, kann man aktuell einfach nicht sicher sagen“, so Dominik Jung. Die große Dürre dauert auf unbestimmte Zeit an und dazu wird es immer wärmer!
So wird das Wetter in dieser Woche
Zum Wetter der nächsten Tage gibt es wenig zu sagen. Es geht trocken und sehr warm bis heiß weiter. Regen ist weit und breit nicht in Sicht. „Das wird wahrscheinlich der trockenste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 und das nachdem wir im vergangenen Sommer die heftige Flutkatastrophe erleben mussten. Damals gab es Rekordregen. Die Wetterextreme werden immer größer“ so Wetterexperte Dominik Jung.
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Montag: viel Sonne und trocken, 22 bis 32 Grad
Dienstag: sonnig und trocken, 23 bis 33 Grad
Mittwoch: sonnig und trocken, 24 bis 33 Grad
Donnerstag: viel Sonnenschein, 25 bis 34 Grad
Freitag: sonniges Wetter, gegen Abend im Südosten einzelne Schauer und Gewitter möglich. 25 bis 35 Grad
Samstag: viel Sonnenschein und trocken, 26 bis 36 Grad
Sonntag: sonnig und trocken, 27 bis 36 Grad
Montag: Sonnenschein und trocken, 25 bis 34 Grad
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