Grusel-Vorhersage schockt Hochwasser-Retter: Die nächsten Unwetter warten bereits am Horizont!
Erst ein Temperatursturz, dann steigen die Temperaturen wieder steil an, und ab Sonntag droht erneut Starkregen.

Die Suche nach möglichen Überlebenden der Flutkatastrophe in Westdeutschland läuft auf Hochtouren: 156 Tote wurden bis Sonntagmorgen offiziell bestätigt. Zwei weitere Menschen sind in der Nacht zu Sonntag im Zusammenhang mit Überschwemmungen in Süddeutschland gestorben. Für den äußersten Süden Deutschlands besteht noch bis in den Montag hinein eine amtliche Unwetterwarnung vor ergiebigem Dauerregen!
Nach Unwetterwarnung für Südbayern weitere Gewitter
Sintflutartige Regenfälle auch aus Ostdeutschland – nun haben die Meteorologen endlich eine erlösende Nachricht: Die Unwetter machen zum Wochenwechsel eine Pause, die Temperaturen gehen in den Sinkflug, aber die Sonne scheint fast bundesweit. Nur in Bayern besteht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am Montag noch die Gefahr von örtlichem Starkregen. Letzte Gewitter werden im Alpenraum noch bis Dienstag abgehen, dann beruhigt sich auch dort die Lage.
Sonnenschein satt erwarten die Meteorologen für Berlin und Brandenburg bereits am Sonntag, mit Höchstwerten zwischen 25 und 28 Grad. Zwar bilden sich ab Mittag einige Quellwolken, doch Niederschläge sind nicht zu erwarten. Dafür kann der Nordwestwind zeitweise böig auffrischen. Die Nachtwerte bleiben mit Werten zwischen 12 und 15 Grad mild.
Nach Temperatursturz neue Hitze und Unwetter
Zwar häufen sich am Montag die Wolken, aber es bleibt laut DWD trocken. Die Höchstwerte erreichen nun nur noch 22 Grad, und die Nachtwerte fallen stellenweise nur noch einstellig aus. Sonne und Wolken ohne Niederschläge bei maximal 23 Grad erwarten die Meteorologen bis Mitte der Woche. Ab dann geht es wieder sprunghaft mit den Temperaturen Richtung 30 Grad und mehr.
Am Wochenende könnte der Sommer allerdings wieder in Schieflage geraden: Von Sonntag an erwartet der DWD bundesweit kräftige Schauer und Gewitter, „lokal Unwetter durch Starkregen“. Die Gefahr weiterer Hochwasser-Ereignisse in diesem Sommer ist also noch längst nicht gebannt.