Extrem-Absturz beim Wetter mit Kälte und Schnee! Monster-Hurrikan-Alarm +++ Böen bis 250 km/h
Kaum mehr als 10 Grad – jetzt ist es richtig kalt! Und dann rast auch noch ein Hurrikan heran. Wo es besonders stürmisch wird ...

Über Deutschland rollt derzeit eine Kältewelle. Kaum noch mehr als 10 Grad werden in weiten Teilen des Landes gemessen. Aber wollen wir uns darüber jetzt wirklich beschweren? In Anbetracht der Tatsache, was das Wetter derzeit weltweit auf Lager hat, ist es bei uns ja immerhin noch ruhig. Die Betonung liegt auf NOCH. Diplom-Meteorologe Dominik Jung warnt vor einem Monster-Hurrikan und Sturm-Böen bis 250 km/h.
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„Richtung Nord- und Mittelamerika braut sich gerade ein neuer Wirbelsturm zusammen. Der Hurrikan Ian zieht nun in den nächsten Tagen unter Verstärkung weiter Richtung Florida. Zum Donnerstag und Freitag erwarten wir dort einen schweren Sturm mit über 200 km/h und heftigen Sturmfluten. Das ist eine sehr gefährliche Wetterlage“, erklärt der Wetter-Fachmann, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, gegenüber dem Wetterportal wetter.net.
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Wetter-Experte warnt vor Hurrikan-Ausläufern auch in Europa
Und er warnt: „Diese Ex-Hurrikans kommen dann nach und nach alle zu uns nach Europa gezogen und werden die Wetter-Küche ordentlich durcheinanderwirbeln“, erklärt Dominik Jung.
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„Doch bis es so weit ist, bleibt es bei uns erst mal sehr wechselhaft und sehr kühl. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei um die 10 Grad, nach Süden hin nur noch bei 6 Grad. Es ist deutlich zu kalt für die Jahreszeit. 5 bis 10 Grad liegen wir unter den normalen Höchstwerten für die aktuelle Jahreszeit.“
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Das warme Altweibersommerwetter fällt in diesem Jahr also aus. Der Oktober macht ebenfalls keine Anstalten, golden zu starten. Dazu wird es am ersten Oktoberwochenende auch noch richtig windig. Übrigens: Der September hat sein Regensoll schon jetzt mehr als deutlich erfüllt. Es gab jetzt schon 30 Prozent mehr Regen, als in einem September normal zu erwarten wäre. Es könnte einer der nassesten September seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden. Das hätte nach diesem Dürre-Sommer wohl kaum einer geglaubt.
So wird das Wetter in den kommenden Tagen
Montag: Regen aus Westen, im Osten noch etwas Sonne, 10 bis 16 Grad
Dienstag: viel Regen, kaum Sonnenschein, 9 bis 14 Grad
Mittwoch: weiterhin sehr nass, wenig Regen, 8 bis 14 Grad
Donnerstag: wechselhaft, 10 bis 15 Grad, immer wieder Regenschauer
Freitag: 14 bis 18 Grad, etwas mehr Sonnenschein und freundlicher
Samstag: schon wieder viel Regen, windig, 13 bis 17 Grad
Sonntag: 13 bis 17 Grad, viele Wolken, immer wieder Regen
Montag: 13 bis 28 Grad, viele Wolken, dabei zeitweise noch einzelne Schauer
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Wetter in Berlin und Brandenburg: Bewölkter Himmel
Die Woche startet unfreundlich in Berlin und Brandenburg. Laut des Deutschen Wetterdienstes ist der Himmel stark bewölkt und lockert sich nur am Nachmittag für kurze Zeit auf. Es kommt voraussichtlich in der Niederlausitz zu vereinzelten Schauern, ansonsten bleibt es trocken. Die erwartete Höchsttemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad. In der Nacht sinkt die Temperatur voraussichtlich auf 9 bis 7 Grad.
Die Woche geht bewölkt weiter. Am Dienstag werden Regen und vereinzelte Gewitter erwartet.